Auch wir möchten die Informationen des Landesfeuerwehrverbandes Bayern für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine teilen.
In weiten Teilen Bayerns werden die Feuerwehren über Sirenen alarmiert. Dies ist auch bei uns so. Dabei gibt es ein Signal mit drei aufeinanderfolgenden auf- und absteigenden Sirenentönen für die Dauer von einer Minute. Dies bedeutet keine Gefahr für die Bevölkerung, sondern ist das Alarmsignal für die örtliche Feuerwehr. Zudem gibt es im dreimonatigen Abstand einen Probealarm am Samstag um 10:00.
Die Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr ist die 112. Die Polizei wird mit der Nummer 110 alarmiert.
***english version below***
We would also like to share the information provided by the Bavarian Fire Brigade Association for war refugees from Ukraine.
In many parts of Bavaria, fire departments are alerted by sirens. This is also the case here. Thereby, there is a signal with three consecutive ascending and descending siren tones for the duration of one minute. This does not mean danger for the population, but is the alarm signal for the local fire department. In addition, every three months there is a test alarm on Saturday at 10:00.
The emergency number for rescue services and the fire department is 112. The police are alerted with the number 110.
***українська версія нижче***
Ми також хотіли б поділитися інформацією, наданою Баварською пожежною асоціацією для біженців війни з України.
У багатьох частинах Баварії пожежні служби оповіщені сиренами.Це також тут.Таким чином, подається сигнал із трьома послідовними висхідними та спадними сигналами сирени протягом однієї хвилини.Це не означає небезпеки для населення, але є тривожним сигналом для місцевої пожежної частини.Крім того, кожні три місяці в суботу о 10:00 проходить пробна сигналізація.
Екстренний номер служби порятунку та пожежної охорони – 112. У поліцію повідомлено за номером 110.
Um Haaresbreite wäre uns ein wichtiges Jubiliäum durch die Lappen gegangen…
Dieses Jubiläum möchten wir Euch jedoch nicht vorenthalten.
Für die Feuerwehr Loibling-Katzbach war es wahrlich eine Zeitenwende, als am 30.01.1992 unser Löschfahrzeug 8/6 übernommen werden konnte.
Dieses große Ereignis für unsere Wehr hat sich nun zum 30. Mal gejährt.
Nach langer Planung konnte Ende Januar 1992 das erste Löschgruppenfahrzeug unserer Wehr übernommen werden. Als Fahrgestell wurde ein Mercedes-Benz 814 gewählt.
Der feuerwehrtechnische Aufbau wurde von der Firma Ziegler ausgeführt.
Die überglückliche Delegation aus Loibling-Katzbach umfasste damals Ludwig Kalz (1. Kdt), Hans Hochmuth (2. Kdt), Bernhard Wagner (Gerätewart), Christian Nachreiner, Manfred Groitl, Werner Allescher und Karl Pfeilschifter.
Das neue LF 8/6 ersetzte nach 13 Jahren ein Tragkraftspritzenfahrzeug auf Mercedes-Benz Fahrgestellt aus dem Jahre 1979. Dem wiederum ging ein TSF auf Ford Fahrgestell aus dem Jahre 1964 voraus.
Die Übernahme des Fahrzeugs wurde im Sommer 1992 gebührend gefeiert. Am 28.06.1992 war das Fahrzeug gerade einmal 5 Monate alt, hatte schon 7 Einsätze gemeistert und erhielt nun seinen kirchlichen Segen durch Kaplan Thomas Meyer. An die Fahrzeugweihe schloss sich eine offizielle Schlüsselübergabe vom Fahrzeuglieferanten an Herrn Scheuerer an den Bürgermeister der Stadt Cham Leo Hackenspiel an. Voller Freude konnte der heutige Altbürgermeister und Freund unserer Wehr Leo Hackenspiel die Schlüssel nun an die Kommandanten und den Vorstand übergeben.
Geschmücktes LF bei der Fahrzeugweihe.
Feier der Fahrzeugweihe
Segnung des Fahrzeugs durch Kaplan Meyer
Schlüsselübergabe von Herrn Scheuerer an Bgm. Hackenspiel.
Schlüsselübergabe von Herrn Hackenspiel an die FFW Loibling-Katzbach.
Technisch war das Löschgruppenfahrzeug ein Quantensprung für unsere Wehr.
So konnte nun eine Löschgruppe (1x Gruppenführer / 8x Mannschaft) zum Einsatz transportiert werden, es wurden die ersten 4 Atemschutzgeräte (2 davon im Mannschaftsraum) beschafft und die ersten Geräteträger ausgebildet werden und nicht zuletzt verfügte man nun zum ersten Mal über eine leistungsstarke fahrzeugfeste Feuerlöschkreiselpumpe mit fest verbautem Wassertank.
Technische Daten:
Fahrgestell: MB-814
Pumpenleistung: 800 l/min
Wassertank: 600 l
Motorleistung: 100 kW / 136 PS
Zul. Gesamtgewicht: 7,5 t
Besatzung: 0/1/8/9
Schnell hatte sich das Fahrzeug im fest Einsatz- und Übungsalltag der Wehr integriert, schließlich gab es auch viel zu beüben am neuen Gerät.
Über die Jahre wurden unzählige Reparaturen durchgeführt, sowie Zusatzausrüstungen und Verbesserungen verbaut. Hier erhielten wir natürlich Unterstützung von unserem Träger, der Stadt Cham und insbesondere vom Feuerwehrverein. So konnte der Einsatzwert des Fahrzeugs kontinuierlich gesteigert werden.
Nachgerüstet wurde ein Hochleistungslüfter (1996), ein Rauchschutzvorhang, ein Hi-Press Schaumlöscher, ein Notfallrucksack, neue Halterungen für neue PA-Geräte MSA AirGo, Wärmebildkamera Dräger inkl. Ladeerhaltung, Hohlstrahlrohre mit Schlauchpaket, Handleuchten Typ „Adalit“, Digitalfunkgeräte (HRT+MRT), Lardis-One Einsatznavigationssystem, Mannschaftsraumbeleuchtung in grün, Einsatzführungsmappen, neuer Stromgenerator, Systemtrenner für Wasserentnahme (Trinkwasserschutz) und zuletzt ein moderner Schaumzumischer (netzmittelfähig, Zumischraten < 1% möglich).
Erwähnt sei noch die Umbenennung von Florian Katzbach 47/1 auf Florian Katzbach 43/1 nach der Novellierung der Funkrufnamenrichtlinie für nicht-polizeliche BOS in 2014.
Dies zeigt mit welchem Ehrgeiz die Aktiven versuchten immer am Zahn der Zeit zu bleiben und somit zeitgemäße Hilfe leisten können. Insbesondere die Gerätewarte pflegen diese Gerätschaften vorbildlich. Natürlich müssen sie sich vermehrt mit einer erschwerten Ersatzteilversorgung auseinandersetzen.
Denn leider muss man feststellen, dass trotz aller Bemühungen dieses Fahrzeug nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Während die zul. Gesamtmasse für die Führerscheinklassen ein Vorteil ist, so setzt es doch starke Grenzen bei möglicher Zuladung teils notwendiger Ausrüstung. Auch die Leistungsdaten von Motor und Pumpe, die aktive und passive Sicherheit für Insassen, sowie die Tankgröße und das Abgasverhalten entsprechen nicht mehr aktuellen Ansprüchen.
Wir sind gespannt, welche Möglichkeiten sich in dieser Hinsicht in den kommenden Jahren ergeben.
Weitere Details und Bilder zum Fahrzeug findet ihr unter diesem Link.
Am späten Abend des 18.02.2022 erreicht das zweite Wintersturmtief „Zeynep“ den Landkreis Cham.
Binnen kurzer Zeit werden unzählige Bäume entwurzelt oder größere Äste blockieren Straßen.
In unserem Schutzgebiet werden wir von der ILS Regensburg um 21:59 zu einem Baum auf der Bahnstrecke 5810 Cham-Waldmünchen alarmiert.
Die Feuerwehr Loibling-Katzbach rückt mit LF 8/6 und Versorgungs-LKW GW-L1 aus und erkundet die Lage vor Ort.
Es zeigt sich, dass die Schranke an der Katzbacher Straße geschlossen ist. Kurz nach der Abzweigung der Bahnstrecke in Richtung Waldmünchen, Höhe Streckenkilometer 1,5 ist ein Güterzug mit einem kleineren Baum kollidiert. Mit dem Lokführer wird umgehend Kontakt aufgenommen und eine Streckensperrung veranlasst.
Der Baum bzw. die Äste liegen teils neben der Strecke bzw. vor dem Zug. Verletzte oder größere Beschädigungen am Zug gibt es nicht zu beklagen.
Auf der zweiten Bahnstrecke Cham-Schwandorf steht ein Personenfernzug der Länderbahn vom Typ „Alex“ kurz hinter der Einsatzstelle.
Auch mit diesem Lokführer wird Kontakt aufgenommen. Dieser war mit ein paar Ästen in Kontakt gekommen und hat daraufhin einen Nothalt eingeleitet.
Laut Lokführer gibt es hier keine Beschädigungen. Ein Eingreifen für die Feuerwehr ist hier nicht erforderlich.
Nach Bestätigung der Streckensperrung wird in Absprache mit dem Lokführer des Güterzugs der Baum vor dem Zug und am Gleiskörper entfernt.
Damit ist der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wird an die Bundespolizei übergeben, welche das Eintreffen des Notfallmanagers abwartet.
LF 8/6 am Einsatz.
Der beschädigte Baum.
Der Baum wird entfernt.
Einsatzende nach ca. 45 min.
Kurz darauf können beide Züge ihre Fahrt bereits wieder fortsetzen.
Am Morgen des 17.02.2022 wurde die FFW Loibling-Katzbach gemeinsam mit weiteren Wehren der Umgebung zu einem Brand eines Holzlagers nach Willmering alarmiert.
LF 8/6 Katzbach 43/1 rückt aus und fährt die Einsatzstelle in der Nachbargemeinde an. Vor Ort ist ein Holzlager bzw. Schuppen in Vollbrand.
Am Einsatzort eingetroffen wurde bereits von zwei Seiten ein massiver Löschangriff aufgebaut und umgehend vorgetragen.
Die Kräfte der FFW Loibling-Katzbach gehen mit einem Trupp unter Atemschutz in Bereitschaft. Des weiteren unterstützten wir bei der Wasserentnahme.
Ein Einsatz des PA-Trupps ist nicht mehr erforderlich, da der Löschangriff und die Riegelstellung zum Wohnhaus schnell Erfolg zeigt.
Abschließend kontrollieren die anwesenden Kräfte auch das angrenzende Wohnhaus und das Dach auf Glutnester.
Es besteht keine Gefahr mehr, sodass wir nach ca. 1h die Einsatzstelle verlassen können.
Am frühen Abend des 5. Februars wurde die FF Loibling-Katzbach, zusammen mit der FF Großbergerdorf, zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert.
Auf einer Länge von rund 800 Metern wurde die Fahrbahn Richtung Großbergerdorf abgestreut und abgekehrt.
Dabei war der neu aufgebaute Rollwagen „Ölspur“ erstmalig im Einsatz.
Nach gut eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet. Im Einsatz waren Florian Katzbach 43/1 und 55/1.
Gerade in den schwierigen Zeiten der Pandemie, ist es den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach wichtig, die Tradition aufrecht zu erhalten. So war es auch nicht verwunderlich, dass viele dem Aufruf der beiden Vereinsvorstände, Johannes Traurig und Michael Haller gefolgt waren und sich am frühen Sonntagmorgen vor der Kirche St. Josef versammelt hatten, um gemeinsam am Sebastianitag den verstorbenen Kameraden zu gedenken. Angeführt von der Vereinsfahne, getragen von Johannes Kirzinger, zogen die Feuerwehrmänner in festlicher Uniform in die Pfarrkirche ein.
„Heute feiern wir diese heilige Messe im Gedenken an die verstorbenen Kameraden“.
Mit diesen Worten stimmte Pfarrer Dr. Kazimierz Pajor die versammelte Kirchengemeinde auf den anschließenden Festgottesdienst ein. Im Rahmen des Sebastiani-Amtes folgt dem Kirchenbesuch normalerweise ein Frühschoppen im Gerätehaus. Leider musste auch in diesem Jahr das gesellige Beisammensein, Pandemie bedingt ausfallen.
Trotz Corona hat die Freiwillige Feuerwehr Loibling-Katzbach 2022 einiges vor.
Rechtzeitig zum Jahresbeginn haben die Verantwortlichen der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach ein frisches Jahresprogramm auf die Beine gestellt. Gemäß dem Motto: „Wer rastet der rostet!“ ist der Kalender prall gefüllt mit Übungen für die Aktiven und allerlei Vereinsaktivitäten. Dank des Engagements von Kommandant Martin Schoplocher und der fachkundigen Unterstützung von seinem Stellvertreter Benjamin Kreitinger, ist die Wehr bestens gerüstet, was den Einsatz digitaler Medien nicht nur im Schulungsbetrieb anbelangt. Auch wenn die Präsenzübung mit den Kameraden zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls durch nichts zu ersetzen ist, sind die Online-Lerneinheiten pandemiebedingt in der feuerwehrtechnischen Ausbildung, nicht mehr wegzudenken. „Jeder Handgriff muss im Ernstfall sitzen!“ lautet das Credo der beiden Kommandanten. Dementsprechend breit gefächert ist auch die Themenvielfalt und erstreckt sich von Webinaren des Kreisfeuerwehrverbandes bis hin zu selbst aufbereiteten und abgehaltenen Fortbildungen.
Familienfeuerwehrtag am 9. April
„Wer die Jugend hat, dem gehört die Zukunft!“. Mit diesen Worten lobte Bürgermeister Martin Stoiber gegen Ende des letzten Jahres in Loibling die Gründung der 50. Kinderfeuerwehr im Landkreis und unterstrich damit die Wichtigkeit der Nachwuchsgewinnung. Das 4-köpfige Betreuerteam bestehend aus Lisa Larisch, Kathrin Pusl, Maria Kirzinger und Susi Konrad hat sich einiges einfallen lassen, um den zukünftigen „Feuerwehrknirpsen“ im Alter von 6 bis 12 Jahren, ein abwechslungsreiches Angebot über die Sommermonate bis in den Winter anbieten zu können. Dabei sollen die Kinder spielerisch den Umgang mit den Gefahren des Feuers und die richtige Handhabe von Löschmitteln kennenlernen, mit dem Ziel, dass ihnen Feuer, Gefahren und Notsituationen nicht mehr völlig fremd sind. Zwischendurch ist bei all der Ernsthaftigkeit aber ausreichend Spaß vorprogrammiert. Interessierte Kinder samt Eltern sind schon jetzt herzlich zur Auftaktveranstaltung dem „Familienfeuerwehrtag“ am Samstag, den 9. April, eingeladen.
Besuch der Partnerfeuerwehr Bad Bocklet 14./15. Mai
Als Vorsitzender ist Johannes Traurig zusammen mit seinem Vize, Michael Haller, für das Vereinsleben verantwortlich. Unter ihrem Leitsatz: “Ohne Kameradschaft funktioniert keine Wehr!“ haben sie ein ganzjähriges Programm zusammengestellt. Neben dem mittlerweile etablierten und beliebten, monatlichen Stammtisch im Gerätehaus, bildet der im Mai geplante, 2-tägige Ausflug zur Partnerfeuerwehr nach Bad Bocklet, wieder ein besonderes Jahreshighlight.
Immer aktuell dank Homepage, Social Media & Co.
Die Präsentation im Internet und den sozialen Medien spielt als Informationsquelle für Interessierte und Mitglieder eine immer größere Rolle. Unzählige Stunden seiner Freizeit hat der ehemalige zweite Kommandant, Reinhard Rädlinger, in die Gestaltung und Entwicklung der neuen Homepage investiert. Dank zahlreicher technischer Finessen ist es nun einem Stab von Beauftragten für die Öffentlichkeitsarbeit möglich, weltweit zu informieren. Egal ob es sich dabei um aktuelle Einsatzberichte, Vorstellung der Organisationsstruktur, implementier fähige online Terminkalender oder um Neuigkeiten zum geplanten großen 150-jährigen Gründungsfest Ende Juni 2023 handelt, unter – www.ffw-loibling-katzbach.net – bleibt man ab jetzt immer auf dem Laufenden.
Spende
So viel ehrenamtliches Engagement bleibt nicht unentdeckt und zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus. Unter anderem für die Vereinskasse. Florian Traurig von der Raiffeisenbank Chamer Land eG überreichte diese Woche zur großen Freude der Verantwortlichen einen Scheck über 500 Euro.
Mit Blick auf die zukünftige Entwicklung beim Virus, kann man den Worten von Johannes Traurig viel Zuversicht und Mut abgewinnen. „Egal wie´s wird. Es wird auf jeden Fall super!“, so der Vereinsvorsitzende.
Am späten Abend des 11.01.2022 wurden wir gemeinsam mit dem BRK Cham Rettungsdienst (RTW und NEF), sowie der Feuerwehr der Stadt Cham und dem KBM Cham 3/3 ins Ortsgebiet Katzbach alarmiert.
Gemeldet war eine Wohnungsöffnung für den Rettungsdienst.
Beim Eintreffen unseres ersten Fahrzeugs gemeinsam mit dem Rettungsdienst, war der Einsatz für uns bereits beendet.
Es war keine Eingreifen bzw. Unterstützung durch die Feuerwehr mehr erforderlich.
Weitere Kräfte auf Anfahrt konnten einstellen und wieder einrücken.
Einsatzende nach ca. 15 Minuten.
Am späteren Freitagabend wurden wir zu unserem ersten Einsatz im Jahr 2022 alarmiert.
Gemeinsam mit den Feuerwehren Katzberg und Cham, sowie den Landkreisführungskrätften wurden wir in die Nachbarortschaft Katzberg gerufen.
Alarmiert wurde ein Fahrzeugbrand. Die Lage bestätigt sich vor Ort. Ein PKW bzw. Kleintransporter ist in Brand.
Erste Löschmaßnahmen der Feuerwehren Katzberg und Cham zeigen rasch Wirkung.
Eine Ausbreitung auf angrenzende Gebäude wurde verhindert.
Somit konnten wir zügig aus dem Einsatz entlassen werden und wieder in das Gerätehaus einrücken.
Nach der Fahrzeugreinigung und dem Aufrüsten der Atemschutzgeräte war der Einsatz damit für uns nach ca. 40 Minuten beendet.
Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner unserer Wehr,
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Corona Pandemie hat uns alle weiterhin fest im Griff. Wir wurden im Jahr 2021 wieder zu einigen Einsätzen gerufen. In Erinnerung bleiben vor allem der Gefahrgut Unfall in der Rötzer Straße aber auch die Suchaktion nach dem verschwundenen Mädchen am Čerchov, die zum Schluss zu einem positiven Ausgang fand.
Erste Sicherungsmaßnahmen
Einsatzleitung Suchaktion Cerchov
Wir möchten uns bei allen Aktiven für deren unermüdlichen Einsatz bedanken. Ebenfalls ein großes Dankeschön an die Führungskräfte des KFV Cham, an die Stadt Cham mit unserem 1. Bürgermeister Martin Stoiber als unseren Träger
und an Alle, die uns in 2021 unterstützt haben.
Wir wünschen zum Jahresende einen guten Rutsch und ein glückliches, vor allem gesundes neues Jahr 2022!