Funkübung KBM Bereich 3/3

Funkübung KBM Bereich 3/3

Am Mittwoch, den 17.04. nahmen auch wir neben den Feuerwehren Engelsdorf, Grafenkirchen, Großbergerdorf, Kager, Pemfling und Pitzling an der Funkübung im Kreisbrandmeisterbereich teil.
Gegen 19:30 Uhr ertönte ein Sammelruf durch den Florian Cham-Land 3/3. Nachdem auf die entsprechende Sondergruppe umgeschaltet und uns die entsprechenden Aufgaben durch andere Feuerwehren über Funk mitgeteilt wurden, setzten sich GW-L1 und LF8/6 in Bewegung.
Die genannten Koordinaten fuhren wir an und erfüllten die Aufgaben vor Ort, wie etwa die Erkundung der Löschwasserversorgung oder das Buchstabieren eines Wortes im Inland oder NATO Alphabet.
Gegen 21 Uhr rückten beide Fahrzeuge wieder ein.

Übung Wasserentnahme aus der Zisterne

Am Samstagnachmittag trafen sich ein paar Aktive unserer Wehr zur Prüfung der Zisterne bei der Firma Grupor.
Mit LF8/6 und GW-L1 fuhren wir das Übungsobjekt an.
Die beiden Löschwasserentnahmestellen wurden ausgiebig getestet.

Zum Einen mit der am LF8/6 verbauten Heckpumpe und zum Anderen durfte auch unsere Tragkraftspritze Ziegler Ultra Power4 ihr können unter beweis stellen.

Nach gut einer dreiviertel Stunde wurde die Wasserentnahme beendet und zurückgebaut.
Im Anschluss führte uns Herr Mayerhofer, von der Firma Grupor, durch das Firmengelände. . Wir wurden auf Gefahrenstellen, sowie verschiedene wichtige Details im Betrieb aufmerksam gemacht, welche zugleich in unserem LF8/6 verlasteten Feuerwehrplan aufgezeichnet sind.

Wir bedanken uns bei der Firma Grupor, voran Herrn Mayerhofer für die bereitgestellte Verpflegung und die reibungslose Zusammenarbeit.

Übungsabend

Alles rund um das Thema Wasserentnahme gestaltete sich der Übungsabend am Montagabend. Die Aktiven fuhren mit LF 8/6 und GW-L1 das Übungsobjekt in Wackerling an.

An einem Unterflurhydrant beübt das LF 8/6 die Wasserentnahme und Fortleitung über die Heckpumpe.
GW-L1 fuhr den nahegelegenen Bach an. Dort wurde die mittels TS eine Wasserentnahme aus dem Katzbach beübt. Beide Stationen wurden ausgiebig beübt und eine Wasserabgabe vorgenommen.
Übungsende nach rund eineinhalb Stunden.

THL Beleuchtung/ Einsatzstelle ausleuchten, Hubschrauberlandung

In der Nacht zum Dienstag wurden wir gegen 2 Uhr in die Nachbargemeinde Waffenbrunn alarmiert. Grund für den Alarm war die anstehende Landung eines Rettungshubschraubers.
Gemeinsam mit den Feuerwehren Waffenbrunn, Willmering und Cham-Land 3/3 fuhren wir mit LF8/6 und GW-L1 die Einsatzstelle an. Bereits auf der Anfahrt wurde uns über Funk mitgeteilt, dass die örtlich zuständige Feuerwehr ausreichend ist. Die Fahrzeuge wendeten und rückten wieder ein.

Der neue Vorstand der FW Loibling-Katzbach mit den ge-ehrten und beförderten Kame-raden zusammen mit Ersten Bürgermeister Martin Stoiber (links) und den Ehrengästen

Unbezahlbarer Dienst an der Gesellschaft

FW Loibling-Katzbach blickt bei JHV zurück und wählt den Vorstand neu

Auf ein bewegtes und ereignisreiches Jahr konnte die Freiwillige Feuerwehr Loibling-Katzbach bei ihrer Hauptversammlung zurückblicken. Dabei prägten Lob, Dank und Aufbruchstimmung die Veranstaltung im Gasthaus Hauser auf der Haid bei Pitzling.

Ein letztes Mal eröffnete der scheidende Vereinsvorsitzende Johannes Traurig die Sitzung und konnte neben den vielen Mitgliedern auch zahlreiche Ehrengäste des öffentlichen Lebens begrüßen. Nach einer kurzen Vorstellung der Tagesordnung erhoben sich die Anwesenden, um in einer stillen Gedenkminute an die verstorbenen Kameraden zu erinnern. Im Anschluss übernahmen die beiden Kommandanten Martin Schoplocher und Benjamin Kreitinger und präsentierten bei der Dienstversammlung der Aktiven zahlreiche Zahlen, Daten und Fakten. Im Dienst am Nächsten leistete die ehrenamtliche Wehr insgesamt 505 Stunden verteilt auf 29 Einsätze. Den Schwerpunkt bildet hierbei die technische Hilfeleistung dicht gefolgt von Brandereignissen. Getreu ihrem Motto folgend „Übung macht den Meister, oder zumindest einen leistungsstarken Feuerwehrmann“, legen die beiden Führungskräfte besonderen Wert auf Dienst- und Ausbildungsveranstaltungen. In 26 Einheiten wurden 216 Teilnehmer in feuerwehrtechnischer Theorie und Praxis geschult, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt. Neben dem Aufwand für die realen Einsätze, opferten die Frauen und Männer der Wehr hier in Summe 642 Stunden ihrer Freizeit. Als Lohn für ihren Dienst wurden Johannes Lins, Veronika Stelzer, Lotta Hager, Stefanie Ertl, Katharina Ritt und Emily Kreitinger in den Rang eines Feuerwehrmannes bzw. -frau gehoben. Daneben wurden Florian Haller, Mathias Roiger und Sebastian Schneider zum Oberfeuerwehrmann befördert. Besonders freute sich Schoplocher über Stefanie Bauer, die sich im fortgeschrittenen Alter von 18 Jahren bereit erklärt hat, als Feuerwehranwärterin die Ausbildung anzutreten. Im Gegensatz dazu konnte Christian Menacher als „alter Hase“ für seine 20 Jahre aktiver Dienst ausgezeichnet werden. In einem kurzen Ausblick auf die bevorstehende Saison informierte Schoplocher über die anstehenden Meilensteine. So soll der erste Bauabschnitt beim aktuellen Umbau des Feuerwehrgerätehauses diesen Juni abgeschlossen sein, so dass vom Bestand in den neuen Anbau umgezogen werden kann. Des Weiteren befindet sich die interne Konfiguration des neuen Löschfahrzeuges in den finalen Zügen. Am Ende ihrer Ausführungen richteten Schoplocher und Kreitinger einen ausdrücklichen Dank an das Team im Chamer Rathaus für ihre unermüdliche Unterstützung bei der Ausübung ihrer Tätigkeit. Im Anschluss folgten kurz und knackig Berichte aus den einzelnen Ressorts. Johannes Kirzinger erzählte als verantwortlicher Jugendwart von den Aktionen der Jugendfeuerwehr und Katrin Pusl gab als Leiterin der Kinderfeuerwehr Einblicke in die Arbeit der Nachwuchsförderung. Verantwortlich für die Speerspitze im Brandeinsatz, referierte Markus Wanninger über die gegenwärtige Lage bei den Atemschutzgeräteträgern. Auch in diesem Bereich zeigt sich Loibling-Katzbach bestens gerüstet. Mit 15 einsatztauglichen Trägern wird das vorgeschriebene Soll mehr als erfüllt. Wanninger dankte den Kameraden, die für diese Tätigkeit nicht unerhebliche Strapazen in Kauf nehmen. Neben den regelmäßigen Gesundheitstest und Unterweisungen, sind es die zahlreichen Übungen von realistischen Einsatzszenarien, welche ein hohes Maß an Idealismus abverlangen. Am Ende des offiziellen Teils gab Gerätewart Michael Popp noch einen Einblick über den Zustand der technischen Ausrüstung. Insgesamt präsentierte sich die Wehr jung, frisch und auch technisch gut aufgestellt für die bevorstehenden Aufgaben.

Den durchwegs positiven Nachrichten aus dem Dienstbetrieb, konnte sich auch der Verein anschließen. Dessen Vorsitzende, Johannes Traurig und Michael Haller stellten ausführlich die Arbeit der Vorstandschaft dar. Mit 419 Mitgliedern hat sich der seit Jahren positive Trend an Zuwachs fortgesetzt. Durch die hervorragende Arbeit im Bereich der Nachwuchsgewinnung, befindet sich auch das Durchschnittalter mit 40 Jahren auf dem historisch niedrigsten Niveau. Für diese Entwicklungstendenz leistete auch das 150-jährige Gründungsfest im Sommer letzten Jahres einen wertvollen Beitrag und Festleiter Reinhard Rädlinger erläuterte den Anwesenden seine „Formel für Lebensfreude“. An den fünf Festtagen wurden über 250 Hektoliter Getränke ausgeschenkt, was nach Rädlinger nicht nur den veranstaltenden Verein in einen Freudentaumel versetzte, sondern auch die mehr als 18.000 Besucher. Den Erfolg des Festes konnten die beiden Kassiere, Michael Simml und Florian Traurig, nach Auswertung von 1.270 Belegen auf den Cent genau beziffern. Demnach bescherte das „Fest der Superlative“ dem Verein einen guten Jahresüberschuss und es ist nur noch der Steueranteil an den Fiskus abzuführen.

Nachdem Jörg Hintereder als Kassenprüfer eine „skandalfreie“ Buchführung bescheinigte und der Vorstand einstimmig entlastet werden konnte, fand die Ehrung verdienter Feuerwehrangehöriger statt. Über die Verdienstnadel in Bronze konnten sich Wolfgang Althammer jun., Johannes Kirzinger, Benjamin Kreitinger und Johannes Traurig freuen. Die silberne Nadel erhielten Stefan Hamperl, Reinhard Rädlinger und Ludwig Schmaderer.

Mit den Neuwahlen der Ämter im Vereinsvorstand wurde der Schlussstrich unter einem ereignisreichen Jahr und einer erfolgreichen Periode gesetzt, aber gleichzeitig die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Mit emotionalen Worten bedankte sich Johannes Traurig bei seinem Team und wünschte dem Verein weiterhin alles Gute. Der neue Vorsitzende Michael Haller verabschiedete neben seinem Vorgänger, auch Ludwig Schmaderer, Wolfgang Althammer jun. und Reinhold Fleischmann aus dem Vorstand. Ihre Leistungen würdigte er mit einem kleinen Präsent.

Zweiter Bürgermeister Walter Dendorfer, Stadtrat und Schirmherr Georg Kerschberger, Kreisbrandmeister Hans Hochmuth und Ehrenkreisbrandrat Johann Weber, schwärmten bei ihren Grußworten vom „spürbaren Geist der Kameradschaft“ in Loibling-Katzbach. Kollektiv lobten die Redner, die ungebrochene Bereitschaft, Verantwortung zum Wohle der Gemeinschaft und Tradition, zu übernehmen. Nach Weber sei diese Einstellung in Zeiten, wo sich von 7.500 Feuerwehren in Bayern bereits 140 aufgelöst hätten, keine Selbstverständlichkeit mehr und für den Zusammenhalt einer Gesellschaft unbezahlbar.

Der neue Vorstand der FW Loibling-Katzbach:

  • 1. Vorsitzender – Michael Haller
  • 2. Vorsitzender – Reinhard Rädlinger
  • 1. Kassier – Florian Traurig
  • 2. Kassier – Michael Simml
  • 1. Schriftführer – Volker Skibba
  • 2. Schriftführerin – Stefanie Bauer
  • Beisitzer: Stefanie Ertl, Johannes Hierold, Christian Menacher, Stefan Vachal
  • Kassenprüfer: Jörg Hintereder und Johannes Traurig

 

Die geehrten und beförderten Kameraden der FW Loibling-Katzbach mit den neu gewähl-ten Vorsitzenden Michael Haller und Reinhard Rädlinger (zweite Reihe von links nach rechts), sowie den Kommandanten Mar-tin Schoplocher (links) und Benjamin Kreitinger (rechts)
Die geehrten und beförderten Kameraden der FW Loibling-Katzbach mit den neu gewählten Vorsitzenden Michael Haller und Reinhard Rädlinger (zweite Reihe von links nach rechts), sowie den Kommandanten Martin Schoplocher (links) und Benjamin Kreitinger (rechts)

Stationsausbildung

Am Montagabend trafen sich die aktiven zur Übung am Gerätehaus. Am Plan stand diesmal eine Stationsausbildung.  Ziel dieser Übung war es, verschiedene Stationen nacheinander zu durchlaufen, diese auch zur Truppführer Ausbildung genutzt werden. Die Stationen bestanden aus: Setzten eines Unterflurhydranten, Funk und Wärmebildkamera, Tätigkeiten der einzelnen Trupps beim Löschangriff, Vornahme der 4 Teiligen Steckleiter, Beleuchtung und Strom und die Überdruckbelüftung. Unterstützt wurden unsere Beiden Kommandanten bei der Übung von einigen Gruppenführern, die einige Stationen übernahmen und diese ausbildeten.

Nach einer kurzen Abschluss Besprechung, wurde die Übung nach rund zweieinhalb Stunden beendet.

B3 Zimmerbrand Person in Gefahr Cham

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag riss uns ein Einsatz im Stadtgebiet Cham aus der Nachtruhe. Alarmiert nach B3 Zimmerbrand, Person in Gefahr, fuhren wir mit LF8/6 und GW-L1 die Einsatzstelle an. Im Erstalarm mit alarmiert war die örtlich zuständige Feuerwehr der Stadt Cham und Katzberg.
Da sich beim Eintreffen der ersten Kräfte eine massive Rauchentwicklung aus einem Gebäude bot, wurden umgehend weiter Atemschutzträger der Feuerwehren Chammünster und Altenmarkt, sowie eine zweite Drehleiter aus Roding nachalarmiert. Ein Trupp der sich bereits auf der Anfahrt mit schwerem Atemschutz ausgerüstet hat, unterstütze die Kameraden aus Cham bei der Personensuche im Inneren des Brandgebäudes. Ein zweiter Trupp rüstete sich nach Ankunft ebenso mit Pressluftatmern aus und stellte den Sicherungstrupp für die im Innenangriff Tätigen Feuerwehrleute. GW-L1 blieb derzeit in Bereitschaft.
Die Lage war schnell im Griff und der Brandherd abgeloschen, sodass die Drehleiter nicht mehr zum Einsatz kam. Ebenso konnten die weiteren Kräfte die Einsatzstelle verlassen. GW-L1 rückte nach ca. 30 Minuten Einsatzdauer wieder ins Gerätehaus ein. LF8/6 folgte nach dem Rückbau mit etwa einer Stunde Einsatzdauer. Die Fahrzeuge wurden bestückt und Einsatzbereit gemeldet, um für den nächsten Einsatz gerüstet zu sein.

 

Funkübung Jugendfeuerwehr

Am Mittwochabend traf sich unsere Jugendfeuerwehr zum Übungsabend. Am Übungsplan diesmal stand „Funk im Einsatz“. Die beiden Jugendwarte Johannes Kirzinger und Stefan Simmet brachten das Thema Funk den Nachwuchsrettern nahe. Nach einer theoretischen Unterweisung für den Umgang der Funkgeräte und der verschiedenen Statusmeldungen wurde auch noch in Praxis geübt. Eingeteilt in 3 Gruppen verteilten sich die Jugendlichen um das Gerätehaus. Über Funk bekamen diese Aufgaben über den Einsatzleiter „Florian Katzbach 1“, welche abgearbeitet und per Funk zurückgemeldet werden mussten. Nach etwa eineinhalb Stunden war die Übung mit Bravour gemeistert und beendet.

 

 

Einsatzübung

Am Montagabend fand eine Einsatzübung in unserem Schutzbereich statt.
Gemeldetes Übungsszenario war ein Gebäudebrand mit mehreren vermissten Personen. ELW2, LF8/6 und GW-L1 fahren das Objekt an.
Nach einer Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde umgehend die Personenrettung veranlasst. Nachdem der Löschangriff aufgebaut war begaben sich 2 Trupps unter schwerem Atemschutz ins Gebäude und begannen mit der Personenrettung.
GW-L1 wurde mit der Aufgabe zur Verkehrsabsicherung und dem Ausleuchten der Einsatzstelle beauftragt. Nach Abschluss dieser Tätigkeiten wurde ein neuer Auftrag, die Brandbekämpfung im rückwärtigen Bereich, befohlen. Ein Zweiter Löschangriff wurde aufgebaut.
Nachdem die vermissten Personen gerettet und der „Brand“ gelöscht war, brachte man den Lüfter noch in Stellung, um das Gebäude rauchfrei zu bekommen.

Nach Abschluss der Übung bedankte sich Kommandant Martin Schoplocher bei den „Brandleidern“ und bei dem Übungsleiter Markus Wanninger für die Ausarbeitung und Vorbereitung der Übung. Zufrieden zeigte sich auch unser Kreisbrandmeister Hans Hochmuth.
Nach einer kurzen Brotzeit am Objekt wurden die verbrauchten Materialien wieder aufgefüllt und die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit hergerichtet.
Übungsende nach rund 2 Stunden.

Die Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach mit dem geweihten Totenbrett zu Ehren von Pfarrer Alfons Dirscherl

FFW Loibling-Katzbach begeht Sebastianiamt

In einer feierlichen Zeremonie segnet Stadtpfarrer Pajor das Totenbrett von Alfons Dirscherl

Zusammen mit den Gläubigen der Pfarrei St. Josef, Cham-West, haben Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach, am vergangenen Wochenende den Gedenktag des Heiligen Sebastian gefeiert und dabei an ihre verstorbenen Kameraden erinnert.

Stadtpfarrer Dr. Kazimierz Pajor zelebrierte den Gottesdienst und würdigte in seiner Predigt nicht nur den Einsatz und die Hingabe der Feuerwehrleute, sondern erinnerte auch an die Opfer, die diese oft für die Sicherheit der Gemeinschaft bringen müssen. Einen emotionalen Höhepunkt der Messe erlebten die Kirchgänger, als der Vorsitzende des Vorstandes, Johannes Traurig, die Namen der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder verlas und für jeden Einzelnen eine Kerze am Altar abgelegt wurde. Besonders getroffen hat die Dorfgemeinschaft der plötzliche Tod ihres Kameraden Pfarrer Alfons Dirscherl, der den Gottesdienst beim Gründungsfest im letzten Sommer gestaltete. Ihn zu Ehren hat die Feuerwehr ein kunstvoll verziertes Totenbrett anfertigen lassen, welchem Pajor den Segen spendete. Zukünftig wird dies seinen Platz bei der Totenbrettergruppe in Loibling finden.

Das Ablegen einer Kerze für jeden verstorbenen Kameraden bildete den emotionalen Höhepunkt der Messfeier
Das Ablegen einer Kerze für jeden verstorbenen Kameraden bildete den emotionalen Höhepunkt der Messfeier
Stadtpfarrer Dr. Kazimierz Pajor segnet das Totenbrett von Pfarrer Alfons Dirscherl
Stadtpfarrer Dr. Kazimierz Pajor segnet das Totenbrett von Pfarrer Alfons Dirscherl
Die Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach mit dem geweihten Totenbrett zu Ehren von Pfarrer Alfons Dirscherl
Die Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach mit dem geweihten Totenbrett zu Ehren von Pfarrer Alfons Dirscherl