Zusammen mit den zuständigen Kreisbrandmeister Cham-Land 3/3, Kreisbrandinspektor Cham-Land 3, Rettungsdienst und Polizei alarmierte uns die integrierte Leitstelle Regensburg am Dienstagnachmittag gemäß dem Alarmstichwort VU mit Motorrad in Katzbach.
In der Katzbacher Straße auf Höhe des Edeka Marktes kollidierte ein Motorrad mit einem PKW. LF8/6 rückt in Folge dessen aus. Vor Ort wird der verletzte Motorradfahrer durch den RTW betreut.
Da die Verletzten versorgt und keine auslaufenden Kraftstoffe vorhanden waren, beschränkte sich unsere Aufgabe, die Einsatzstelle abzusichern und den einsetzenden Berufsverkehr vorbei zu leiten. Nachdem die Polizei die Unfallaufnahme beendet und die Einsatzstelle freigegeben hatte, bauten wir unsere Verkehrsabsicherung zurück und rückten wieder ein.
Wehr aus Loibling-Katzbach gratuliert mit einem Weckruf
Seit über 45 Jahren ist Werner Allescher Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach. Ehrensache, dass der Verein mit einer Abordnung zum 60. Geburtstag des Jubilars mit einem Weckruf gratulierte. Unter musikalischer Begleitung der Quetschn-Blosn marschierten die Gratulanten frühmorgens die kurze Strecke vom Stammsitz der Familie in der Dorfmitte von Katzbach, hoch zum Wohnhaus in der Lindenstraße. Nach einem herzlichen Empfang resümierte der langjährige Freund und Wegkamerad, Kreisbrandmeister Hans Hochmuth, in Reimform über die zahlreichen gemeinsamen Erlebnisse aus der frühen Jugend bis zur Gegenwart.
1978 trat Allescher seiner Heimatwehr bei und war von Beginn an ein sehr aktiver Feuerwehrmann. Zielstrebig verfolgte der Oberlöschmeister während seiner Laufbahn die Fortbildung zum Fahrer, Maschinisten und Gruppenführer. Die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ legte er bis zur Stufe 6 (Gold-Rot) ab und ist zudem Träger des Leistungsabzeichens Wasser Ü40 in bronze. 2018 erhielt er das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold für 40-jährigen aktiven Dienst in diesem Ehrenamt.
Obwohl der erfolgreiche Unternehmer mit seinen Lebensmittelmärkten und seinem Mineralölhandel zeitlich sehr beansprucht ist, hat er für die Belange seiner Kameraden stets ein offenes Ohr und ist sofort zur Stelle, wenn man ihn braucht. Seine Frau Birgit ist Festmutter beim bevorstehenden 150-jährigen Gründungsfest. Dieses unermüdliche Engagement für das Ehrenamt Feuerwehr dankten ihm seine Wegbegleiter mit einem herzlichen Vergelt´s Gott.
Ein sehr gutes Beispiel für eine intakte Dorfgemeinschaft und dem Interesse am Erhalt alter Traditionen, ist das Aufstellen eines Maibaums. In Katzbach hat diese Aufgabe die Freiwillige Feuerwehr Loibling-Katzbach übernommen. Obwohl es nur noch circa 8 Wochen bis zum großen 150-jährigen Gründungsfest sind, haben die Mitglieder des Vereinsvorstandes keine Mühen gescheut, damit auch in diesem Jahr das Baumspektakel zu einem besonderen Erlebnis für junge und alte Besucher wird. Dafür waren umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen erforderlich. Neben dem Holen, Schälen und Schmücken des stattlichen Hauptdarstellers, wurde auch der Anger in der Katzbacher Dorfmitte herausgeputzt und mehrere Zelte für die Bewirtung aufgestellt. Mit reiner Muskelkraft hievten zahlreiche Dorfmitglieder den voll im Saft stehenden und mit gut 500 Kilogramm schweren Baumstamm in die Senkrechte. Es ist der langjährigen Erfahrung von Kreisbrandmeister Hans Hochmuth zu verdanken, mit der er gekonnt die Mannschaft an den Schwalben dirigierte und auf diese Weise für einen unfallfreien Aufstellvorgang sorgte. Nachdem der Maibaum mittels Holzkeile sicher im Fundament fixiert war, stießen die Helfer mit einer ersten Freibierhalbe auf die erfolgreiche Aktion an. Sichtlich überwältigt von der großen Besucherschar, dankte der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Johannes Traurig, den vielen Helfern und Gönnern, die zum Gelingen des großartigen Dorffestes beigetragen hatten.
Der Baum aus dem Wald von Wolfgang Vogl, wurde von Georg Kerschberger, dem Schirmherrn vom bevorstehenden Gründungsfest, gespendet. Im Anschluss wurde mit Leckerem vom Grill und kühlen Getränken bis spät in die Walpurgisnacht hinein gefeiert. Für Abwechslung und Spannung sorgte die Verlosung. Über den Gewinn des Maibaums selbst, durfte sich Lukas Kagermeier freuen.
Am Abend des 12.05 fand die nächste Übung statt. Thema diesmal war es einen Löschangriff aufzubauen.
Unterstützt wurden wir bei dieser Übung durch den Schlauchwagenzug des KBI Bereichs Cham.
Nach dem Sammelruf durch den Einsatzleiter Florian Katzbach 1 machten sich LF8/6, GW-L1 und ELW2 auf den Weg in die Ulmenstraße nach Loibling. Dort wurde ein Brand beim zukünftigen Festplatz angenommen.
Der Löschangriff
Der Schlauchwagenzug beim Aufbau
Feuerwehr Chamerau und Willmering
Der Schlauchwagenzug rückte mit den Feuerwehren Pitzling, Penting, Pinzing-Friedendorf, Schachendorf, Willmering und Chamerau an. Dieser Stand unter der Leitung von KBM Michael Engl. LF8/6 führte den ersten Löschangriff aus dem Hydranten Netz durch. GW-L1 bereitete den zweiten Löschangriff vor. Der Schlauchwagenzug stellte eigenständig die Wasserversorgung aus dem Regen für die TS vom GW-L1 sicher. Ebenfalls bei der Vornahme der beiden Löschangriffe unterstützte die Jugendfeuerwehr tatkräftig.
Vorsorglich wurde die Beleuchtung aufgebaut um in der Dämmerung schnell die Einsatzstelle auszuleuchten.
Dabei waren der Beleuchtungssatz “Setolite“ und der Lichtmast am GW-L1 im Einsatz.
Vorbereitungen für den Löschangriff
Markierung der Schlauchstrecke durch die Feuerwehr Willmering
Der Löschangriff
Die Feuerwehr Pitzling startete die Wasserversorgung aus dem Regen. Zusammen mit den anderen Feuerwehren fuhr der Schlauchwagen aus Chamerau die Wasserförderungsstrecke ab und verlegte so etwa 800m Schlauchleitung. Auf etwa halber Strecke wurde die Pumpe der Feuerwehr Penting mit eingebaut um die Länge der Schlauchstrecke und den Höhenunterschied zu bewältigen. Alle Kreuzungsbereiche wurden durch die Aktiven des Schlauchwagenzugs mittels Schlauchbrücken abgesichert.
Nach rund eineinhalb Stunden war die Übung beendet und man traf sich im Gerätehaus zur Abschlussbesprechung.
2. Kommandant und Einsatzleiter Benjamin Kreitinger dankte allen Einsatzkräften, die bei dieser Übung mitgewirkt haben. Ebenfalls zu Gast waren auch Kreisbrandinspektor Marco Greil und unser Kreisbrandmeister Hans Hochmuth.
Der Übungsabend klang dann noch bei Speiß und Trank gemütlich aus.
Am Mittwoch, den 10.05 gegen 10:30 Uhr wurden wir zusammen mit dem Kreisbrandmeister Cham-Land 3/3 zur technischen Hilfeleistung alarmiert. Gemeldet wurde eine Ölspur im Ortsbereich Katzbach.
Kurz darauf rückte GW-L1 mit Rollwagen Ölspur aus. Am Parkplatz eines Supermarktes trat bei einem PKW massiv Öl aus, welches durch den anhaltenden Regen großflächig verteilt wurde. Die Mannschaft streute das ausgetretene Öl unter dem PKW ab. Ebenso wurde das vorhandene Regenrückhaltebecken und der angrenzende Bach nach Ölschlieren kontrolliert, jedoch ohne eine Feststellung.
Der PKW wurde durch den Abschlepper eines Autohauses abtransportiert und das Ölbindemittel wieder aufgenommen.
Am Montag, den 24.04. nahmen auch wir neben den Feuerwehren Engelsdorf, Grafenkirchen, Großbergerdorf, Kager, Pemfling und Pitzling an der Funkübung im Kreisbrandmeisterbereich teil.
Gegen 19:30Uhr folgte ein Sammelruf unseres ELW1 an alle teilnehmenden Feuerwehren. Aufgrund dessen sich anschließend LF8/6 und GW-L1 in Bewegung setzten.
Ziel dieser Übung war es, den Umgang mit den Funkgeräten und Karten zu vertiefen. So teilten sich die Feuerwehren untereinander je 5 Aufträge über Funk zu. Es wurden Koordinaten genannt, die dann auf der Karte gesucht und angefahren werden mussten. Von diesem Ort aus wurde dann wieder gefunkt und weitere Aufgaben zur Örtlichkeit, wie etwa die Erkundung der Wasserversorgung zugeteilt.
Nach etwa 2 Stunden war die Übung beendet und wir konnten wieder ins Gerätehaus einrücken.
FFW Loibling-Katzbach besiegelt Patenschaft mit Katzberg und Willmering
Die Freiwillige Feuerwehr Loibling-Katzbach hat am vergangenen Wochenende bei strömenden Regen auch die letzte große Hürde auf dem Weg zum 150-jährigen Gründungsfest vom 29. Juni bis 3. Juli in diesem Sommer, mit dem erfolgreichen Patenbitten bei der FFW Katzberg und FFW Willmering gemeistert. Für die Bittsteller waren die Strapazen noch nicht abzusehen, als sich die Festverantwortlichen mit einem stattlichen Gefolge aus Fahnenbegleitung, Festdamen, Feuerwehrführungskräften und heimischen Kameraden am alten Feuerwehrgerätehaus in Willmering in Zugformation aufstellten, um in feierlicher Blasmusik Begleitung bei den Paten in spe offiziell vorstellig zu werden.
Die Abordnung näherte sich dem neuen Willmeringer Gerätehaus, wo die potenziellen Kandidaten mit ihren Vorsitzenden Simon Steinkirchner und Florian Hirmer auf Seiten Willmering, sowie dem Vorsitzenden Maximilian Vogl und zweiten Kommandanten Martin Scheuerer auf Seiten von Katzberg, bereitstanden. Die Wehr aus Loibling-Katzbach hatte alles aufgeboten. Voran marschierte der Festleiter Reinhard Rädlinger in Begleitung der beiden Vereinsvorstände Johannes Traurig und Michael Haller, gefolgt von den Festhonorationen mit Festmutter Birgit Allescher, Festbraut Celina Herrnberger, Schirmherr Georg Kerschberger, den beiden Ehrenschirmherren Erich Herrnberger und Reinhart Vachal, sowie der Ehrenfestmutter Erika Wanninger.
Nach einer kurzen Begrüßung setzte sich der Troß samt Patenvereine wieder in Bewegung, um sich nach einem kurzen Umzug am eigentlichen Austragungsort der traditionellen Prüfungen, dem Rathausplatz, einzufinden. Dort angelangt ergriff zunächst Diakon Alfred Dobler das Wort. Nach einer kurzen Andacht segnete er noch zwei Fahnenbänder, welche ursprünglich für das Fest der Willmeringer gedacht waren. Dafür hatte damals die Wehr aus Loibling-Katzbach als Pate zugesagt und bedingt durch die Pandemie musste dieses vorerst verschoben und dann doch komplett abgesagt werden. Am Ende fanden die Bänder zur großen Freude der einstigen Patenbraut Anna Hochmuth ihren zweckbestimmten Platz an den Vereinsfahnen.
„As 150-jahrige wolln mir mit a na Feier im Juli halten, und alle bei uns gfrein se scho, de Jungen und die Alten. Es sads ah a lustiges Volk, drum woll mas wagen, die Bitte, um Patenschaft Eich hier anzutragen.“
Mit diesen Worten in Reimform brachte Festleiter Rädlinger zusammen mit Traurig und Haller samt Unterstützung durch die beiden Kommandanten Martin Schoplocher und Benjamin Kreitinger, den Patenschafts-Antrag vor.
Doch so einfach wollten es die Katzberger und Willmeringer den auf einem langen Holzscheit knieenden Bewerbern traditionsgemäß nicht machen. Nachdem sie ihr deftiges Gnadenbrot eingenommen und mit einer großen Menge an hochprozentigen Mixgetränken runtergespült hatten, erwartete sie die erste Aufgabe. Diese hatte es in sich und forderte auch die Hilfe der Festhonorationen. Vergleichbar der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen, hatten Schirmherr und Ehrenschirmherr zunächst einem Sandberg einzelne Buchstaben zu entlocken, welche die Festbraut mittels Kübelspritze durch ein langes Saugrohr von einem zum anderen Ende beförderte. Erschwert wurde der Prozess, indem das Wasser erst einmal in den Kübel gelangen musste. Dafür bekamen die Prüflinge Einzelteile einer Dachrinne in die Hand gedrückt, mit denen Sie an vorgegebenen Positionen stehend, das von einem Teilnehmer per Hand aus großen Tonnen geschöpfte Wasser, von einem Rinnenstück in das nächste im freien Gefälle transportierten. Kein leichter Balanceakt, wenn die Füße zusätzlich in Gummistiefel stecken, welche fest mit dem Boden verankert sind. Zur Belustigung der Zuschauer stoß dabei so mancher schnell an die Grenze seiner Geschicklichkeit. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit funktionierte das Zusammenspiel, sodass hinter dieser der Haken gesetzt und die weitere Prüfung in Angriff genommen werden konnte.
Frage Antwort Spiel
In einem Frage Antwort Spiel testeten die Paten das Wissen der Antragsteller. Für jede richtige Antwort gab es einen Buchstaben oder eine Zahl, welche nach und nach an einer langen Holzbohle geschraubt, das Motto des Tages: „Patenbitten 15.04.2023“ formulierten. Konnte eine Frage nicht richtig beantwortet werden, gab es für die Unwissenden eine Runde Schnaps, wobei auf dem Tablett jedes einzelne Gläschen verdeckt, gereicht wurde. Als ersten erwischte es den Schirmherren Georg Kerschberger, der anstelle wohlschmeckenden Alkohols, staubtrockene Semmelbrösel als sogenannten Wüstenschnaps, hinunter gurgeln musste.
Ein stattlicher Rundling
Zu guter Letzt musste zur Krönung noch ein stattlicher Rundling mittels reiner Muskelkraft und nahezu stumpfer Säge durchschnitten werden.
„Nun habts ihr, mit ganz viel Gschick und Kraft, die Aufgam wir euch gestellt geschafft. Drum sagen wir ja, zu euerer Bitt, nun lass uns feiern unsern Amtsantritt“.
Mit diesen Worten besiegelten Simon Steinkirchner und Maximilian Vogl vor allen Anwesenden die Patenschaft, welche im Anschluss im Feuerwehrgerätehaus bei zünftiger Musik, deftigem Essen und reichlich Rhaner Bier vom Faß, bis in die späten Abendstunden gefeiert wurde.
Impressionen von der anschließenden Feier
„Mission Patenbitten geglückt!!!“ – Auf ein zünftiges 150-jähriges Gründungsfest !
Am 15.04.2023 kurz nach Mitternacht wurden wir zur technischen Hilfeleistung in die Gemeinde Waffenbrunn alarmiert.
Neben den Feuerwehren Willmering, Waffenbrunn, dem Kreisbrandmeister Florian Cham-Land 3/3 und den Rettungsdienst wurde auch der Christoph Regensburg alarmiert.
Wird ein Rettungshubschrauber alarmiert werden die Feuerwehren zum Ausleuchten des Landeplatzes und Absichern der Landung mit alarmiert
Kurz nach dem Alarm rücken LF8/6 und GW-L1 aus. Nachdem LF8/6 an der Einsatzstelle eintraf, konnte GW-L1 die Alarmfahrt abbrechen. Florian Katzbach 43/1 ging am Landeplatz auf Bereitschaft und rückte gegen 01:00 Uhr wieder ein.
Würdenträger und Festverantwortliche der FFW Loibling-Katzbach bestätigen Teamfähigkeit
Eine besondere Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach war vor den beiden Schiedsrichtern Rita Wagner und Kreisbrandmeister Hans Hochmuth angetreten, um Ihr Können im Rahmen der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ unter Beweis zu stellen. Weil die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Gründungsfest von 29. Juni bis 3. Juli in diesem Sommer unmittelbar bevorstehen, war es den beiden Kommandanten, Martin Schoplocher und Benjamin Kreitinger ein besonderes Anliegen, dass im Vorfeld auch die Würdenträger mit Festmutter Birgit Allescher, Festbraut Celina Herrnberger und Schirmherr Georg Kerschberger, sowie Ehrenschirmherr Erich Herrnberger, als Mitglieder der Wehr ihre Teamfähigkeit demonstrieren. Unterstützt wurden sie dabei durch die Festverantwortlichen, den Vereinsvorständen Johannes Traurig und Michael Haller, sowie dem Festleiter Reinhard Rädlinger als Gruppenführer. Durch die gründliche Vorbereitung von Ausbilder Manfred Groitl saß punktgenau zur Abnahme jeder Handgriff und die Schiedsrichter attestierten den Prüflingen in jeder Disziplin die erforderliche Leistungsfähigkeit für einen erfolgreichen Abschluss. Zur großen Freude der Kommandanten konnte so den „altgedienten“ Feuerwehrkameraden Birgit Allescher, Erich Herrnberger und Georg Kerschberger das Leistungsabzeichen Ü40 in Bronze verliehen werden.
Trotz der Anspannung beste Stimmung unter den Prüflingen mit Vereinsvorstand Michael Haller, Festbraut Celina Herrnberger und Festmutter Birgit Allescher.
Am Montag, den 03.04.2023, stellten sich die Jugendlichen unserer Jugendfeuerwehr der bayerischen Jugendleistungsprüfung.
In vorherigen zahlreichen Ausbildungsabenden wurden die bevorstehenden Aufgaben geübt.
Ausgebildet wurden die Nachwuchsretter von den beiden Jugendwarten, die durch unseren Ausbilder Manfred Groitl tatkräftig unterstützt wurden.
Zu absolvieren war eine Theorieprüfung, sowie jede Menge Einzel- und Truppübungen.
Mastwurf um das Strahlrohr
Zielspritzen mit der Kübelspritze
Mastwurf um den Saugkorb
Die Gruppe ist angetreten
Diese Aufgaben gliederten sich in: Anlegen eines Mastwurfs am Saugkorb, Befestigen einer Feuerwehrleine am Strahlrohr, Anlegen eines Brustbundes, Auswerfen eines doppelt gerollten C-Schlauches, Zielwurf mit einer Feuerwehrleine, Kuppeln von zwei Saugschläuchen, Ankuppeln eines C-Strahlrohres am C-Schlauch, Zielspritzen mit der Kübelspritze, Erkennen und Zuordnen von Geräten und zum Schluss das Zusammenkuppeln einer 90 Meter langen C-Schlauch Leitung.
Am Abnahmetag stellten sich 12 Jugendliche der Prüfung.
Unter den Augen von Kreisbrandmeister Hans Hochmuth und Inspektionsjugendwart Kai Vieth begann die Abnahme der einzelnen Disziplinen.
Alle Beteiligten absolvierten die Prüfung mit Bravour.
Nach kurzen Worten des Dankes, von KBM und Inspektionsjugendwart sowie Kommandant Martin Schoplocher wurden die Abzeichen überreicht.
Da die bayerische Jugendleistungsprüfung erst ab dem 14. Lebensjahr abgenommen werden darf, bekamen die jüngeren Teilnehmer selbstgefertigten Urkunden ausgehändigt.
Beim gemütlichen Zusammensein mit Pizza ließ man den Abend zufrieden ausklingen.