Erstellt von Sebastian Stelzer

Übung im Rahmen der Aktionswoche 2023

„Machen, was wirklich zählt? Unbezahlbar“. So lautete die Kampagne des Landesfeuerwehr Verbands für die diesjährige Aktionswoche.

Am Donnerstag, pünktlich um 18:45 Uhr, erfolgte die Alarmdurchsage durch unserem KBM Florian Cham-Land 3/3.

Brand im Lager der Firma Dankerl in Ziefling, lautete die Einsatzmeldung. GW-L1 und LF8/6 machten sich auf den Weg nach Ziefling und fuhren den zugewiesenen Bereitstellungsraum an. Durch den Einsatzleiter Florian Willmering 1 wurden wir dann direkt zum Übungsobjekt beordert. GW-L1 wurde hierbei dem LF8/6 unterstellt und mit keiner eigenen Aufgabe betreut.

Unsere Aufgabe war es schließlich, eine Riegelstellung zur benachbarten Lagerhalle herzustellen. Vorerst wurde das vorhandene Löschwasser aus unserem Tank benutzt, bevor wir durch eine längere Schlauchleitung, die von mehreren anderen Feuerwehren erstellt wurde, gespeist. Ebenso bauten wir eine Beleuchtung mit unserem Beleuchtungssatz auf.

Die Feuerwehr Willmering befand sich im Innenangriff bei der Personensuche, welche wir dann in Empfang nahmen und zur Sammelstelle brachten.

Nach einer Abschlussbesprechung mit den Führungskräften KBI Marco Greil, KBM Hans Hochmuth, KBM Michael Engl, KBM Thomas Wittmann, KBM Anton Bierl, sowie dem Einsatzleiter aus Willmering endete die Übung nach etwa 2 Stunden.

 

THL Bombenfund Cham-West

THL: Bombenfund hieß es am Freitagnachmittag als Meldeempfänger und die Sirenen auslösten.

In Cham-West wurde bei Bauarbeiten im Bereich der Weiherhausstraße an der Bahnstrecke eine 250kg schwere Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entdeckt.
Neben unzähligen Einsatzkräften von Polizei, THW und BRK, rief das Stichwort auch Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis und die UG-ÖEL auf den Plan.
Von uns rücken ELW2, GW-L1 und LF8/6 gegen 15:00 Uhr aus. Treffpunkt mit Bereitstellungsraum war der Volksfestplatz in Cham.

Vor Ort wurde dann mit ELW2 die Einsatzleitung aufgebaut, welche Mitglieder der UG-ÖEL betreuten. Dort wurde die Einsatzdokumentation und die Lagekarte geführt. Die Gruppenführer aller Fahrzeuge wurden dann durch KBI Marco Greil, Einsatzleiter Markus Reitinger und dem Einsatzleiter der Polizei in die Lage eingewiesen.
Nachdem die verschiedenen Feuerwehren mit ihren Aufgaben betreut waren, verteilten sie sich im kompletten Bereich von Cham-West. Unsere Aufgabe war es, die Bewohner von 2 Straßen zu evakuieren. Diese Aufgabe übernahmen GW-L1 und LF8/6. Zeitgleich wurde der komplette Sperrbereich von 300m Radius um die Fundstelle geräumt. Alle ca. 700 Anwohner konnten in dieser Zeit entweder bei Bekannten oder Freunden, oder in der Stadthalle Cham untergebracht werden. Dort errichtete das BRK eine Notunterkunft. Für den Transport zur Notunterkunft stand ebenfalls das BRK mit mehreren Fahrzeugen bereit.

Zahlreiche Mehrzweckfahrzeuge warnten die Bevölkerung mit der Mobela, in dem diese die Straßenzüge durchquerten und Warndurchsagen machten. Der gesamte Funkverkehr, Anforderungen und Rückmeldungen liefen über die UG-ÖEL mit dem Kater Katzbach 13/1. So mussten die Kräfte eine große Menge an Informationen innerhalb kürzester Zeit verarbeiten und dokumentieren.
Nachdem die Straßen alle geräumt und sichergestellt war, dass sich keine Personen mehr in diesem Bereich befanden, wurden auch alle Zufahrten gesperrt. Die wichtigste Verbindungsstraße nach Cham, die Katzbacher Straße, die bis zu Beginn der Entschärfung noch freigegeben war, wurde für den Gesamtverkehr gegen 19 Uhr gesperrt. Die Entschärfung der Bombe wurde in die Wege geleitet. Im völlig verlassenen Ortsteil Cham-West wurde dann auf die Freigabe des Kampfmittelräumdienstes gewartet. Gegen 20:30Uhr erfolgte die lang ersehnte Durchsage, dass die Bombe entschärft war und die Straßensperrungen aufgehoben werden können. Sogleich konnten alle Bewohner wieder in ihre Häuser zurück.
Wir verließen unsere Sperrposten, sammelten unsere Verkehrsabsicherung auf und begaben uns im Anschluss wieder zum Ausgangspunkt, dem Volksfestplatz in Cham. Dort unterstützten wir die Kameraden der UG-ÖEL mit dem Abbau der Einsatzleitung. Die erforderlichen Materialien wurden wieder am GW-L1 verladen. Nach einer Verpflegung durch das BRK wurde das Gerätehaus angefahren und die Einsatzbereitschaft hergestellt. Einsatzende nach rund 6,5 Stunden.

 

Übungsabend

Am Montag, den 11.09. trafen sich unsere Aktiven wieder zur Übung. Am Übungsplan stand diesmal das Thema Brennen und Löschen.
Nach einer kurzen Theorieeinheit durch unseren 2. Kommandanten Benjamin Kreitinger zum Thema Brandklassen und Löschmittel ging es dann in die Praxis. LF8/6 und GW-L1 wurden besetzt.
In einer Feuerschale wurden Paletten in Brand gesteckt und die Hohlstrahlrohre getestet. Zum ersten Mal kam auch das neue Hohlstrahlrohr Power-Twist zum Einsatz, das sowohl zur Wasserabgabe geeignet ist, als auch zum Schaumrohr umgebaut werden kann.
Vom Unterflurhydranten wurde eine Wasserversorgung zum LF8/6 erstellt. Für den Löschangriff nahm man 2 C-Rohre vor, um den Brand zu bekämpfen.
Übungsende nach rund eineinhalb Stunden.

Gruppenübung KBM Bereich 3/3

Am vergangenen Freitag fand eine Gruppenübung im KBM Bereich 3/3 statt. Dazu trafen wir uns mit den Feuerwehren aus Pemfling, Waffenbrunn, Willmering und Katzberg. Treffpunkt war bei uns in Katzbach am Fußballplatz. Nach einer kurzen Begrüßung durch unseren zuständigen Kreisbrandmeister Hans Hochmuth übernahm unser 1. Kommandant und Übungsleiter Martin Schoplocher das Wort. Mit den Maschinisten und Gruppenführern, der verschiedenen Feuerwehren, wurde die „Lage“ der Übung geschildert und der Ablauf durchgesprochen. Angenommen wurde ein Brand am Bahndamm in Katzbach. Die Fahrzeuge fuhren das Übungsobjekt an. Unsere Aufgabe war es, Wasser aus dem Katzbach zu entnehmen und unseren Faltbehälter zu füllen. Dazu wurde eine Saugleitung gekuppelt und mit dem LF8/6 die Wasserentnahme gestartet. Aus dem Faltbehälter entnahm die Feuerwehr Willmering mit ihrer TS dann Löschwasser für die Brandbekämpfung am Bahndamm.

Das LF der Feuerwehr Pemfling baute eigenständig mit ihrer TS einen Löschangriff mit 3 Rohren auf.
Im zweiten Abschnitt wurde auch das Füllen eines weiteren Faltbehälters mittels Pendelverkehr geübt. Dazu baute die Feuerwehr Pemfling einen weiteren Faltbehälter auf. Dieser wurde dann mit dem HLF Pemfling und dem TLF der Feuerwehr Katzberg befüllt. Zeitgleich errichtete die Feuerwehr Waffenbrunn einen Löschangriff aus dem Faltbehälter. Um den Pendelbetrieb zu unterstützen und genügend Löschwasser vor Ort zu haben, errichtete die Feuerwehr Waffenbrunn zusätzlich noch eine Wasserentnahme mit der TS aus dem Katzbach. Übungsende nach rund einer Stunde. Die Kräfte trafen sich anschließend wieder am Ausgangspunkt in Katzbach. Nach der Abschlussbesprechung mit unserem KBM und Einsatzleiter war die Übung beendet.

THL Hubschrauberlandung sichern

In der Nacht zum Samstag gegen 0:42 Uhr alarmierte uns die ILS Regensburg gemeinsam mit der Feuerwehr Katzberg und dem KBM Cham-Land 3/3.
Die Alarmmeldung lautete: THL Hubschrauberlandung sichern/ Landeplatz ausleuchten am Katzberg.
Der bereits im Einsatz befindliche Rettungsdienst forderte den Rettungshubschrauber Christoph Regensburg nach.
Von uns rückten Florian Katzbach 43/1 und Florian Katzbach 55/1 aus.
Durch die Feuerwehr Katzberg und unserem LF8/6 wurde der Landeplatz ausgeleuchtet und abgesichert. Die Beleuchtungsmaterialien des TLF und LF8/6 waren ausreichend, sodass GW-L1 an der Einsatzstelle in Bereitschaft gehen konnte.
Nachdem der Patient von der Hubschrauberbesatzung übernommen wurde und dieser gestartet ist, baute die Feuerwehr die Beleuchtung wieder zurück und rückten in die Gerätehäuser ein.
Einsatzende nach rund eineinviertel Stunden.

Übungsabend Vegetationsbrandbekämpfung

 

Zur letzten Übung vor der Sommerpause trafen sich die Aktiven unserer Wehr am Montagabend. Thema dieser Übung war die Vegetationsbrandbekämpfung.
Durch die vorherige langanhaltende Trockenheit und Erntezeit der Landwirte wurden immer wieder Feuerwehren im Landkreis zu brennenden Feldern, Flächen und landwirtschaftlichen Geräten gerufen.
Somit entschloss man sich eine Übung, so realitätsnah, wie möglich zu diesem Thema zu gestalten. Durch den vorausgegangenen Regen in der vorherigen Woche war es möglich, einen kontrollierten Kleinbrand auf einem Stoppelfeld praktisch zu bekämpfen.

Voraus ging eine kurze Theorieeinheit, in der verschiedene taktische Vorgehensweisen durch unseren 2. Kommandanten
Benjamin Kreitinger vorgestellt wurden.
Im Anschluss fuhren LF8/6 und GW-L1 mit Waldbrandsatz die Übungsörtlichkeit
an. Um die Gerätschaften besser kennen zu lernen wurde eine Wassergasse mit den D-Schläuchen aus dem Waldbrandsatz errichtet. Ebenso wurden Feuerpatschen, Schaufeln, Löschrucksäcke, Wiedehopfhacken und die Gorgni Classic Waldbrandtools eingesetzt.
Nachdem die Wasserversorgung von einem Unterflurhydranten über das LF8/6 zur Wassergasse gesichert war wurde ein kleiner Teil des Feldes und Stroh in Brand gesetzt. Gesichert von den Strahlrohrführen wurden dann die verschiedenen Werkzeuge ausgiebig getestet.
Im Anschluss wurde das Feld großflächig bewässert und die Ausrüstung zurückgebaut.
Übungsende nach rund 2 Stunden.

 

 

 

B4 Brand Schule/ hohe Personenzahl

Am Donnerstagvormittag alarmierte die integrierte Leitstelle Regensburg zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW, Polizei, Rettungsdienst und Führungskräften ins Stadtgebiet Cham. Am Turnhallendach der Marien Realschule am Chamer Schulberg ist ein Feuer ausgebrochen. Nach dem Alarmstichwort: B4 Brand Schule / hohe Personenanzahl lösten auch unsere Meldeempfänger aus. Doch nicht nur unsere Feuerwehr war alarmiert, sondern auch die bei uns stationierte UG-ÖEL.
Florian Katzbach 43/1 rückt vollbesetzt aus und fährt direkt zum Brandobjekt. Kater Katzbach 55/1, Kater Katzbach 13/1 folgen kurz darauf. Bereits bei der Anfahrt konnten wir eine dichte schwarze Rauchwolke feststellen.
Zum Glück konnten vor Eintreffen der Feuerwehr alle Bauarbeiter das Dach der Turnhalle verlassen. Ebenfalls wurde die angrenzende Schule vorbildlich geräumt. Auch der komplette Schulberg wird weiträumig abgesperrt, um ein Verkehrschaos zu vermeiden und das sichere Arbeiten der Feuerwehren zu gewährleisten.
Da für den GW-L1 am Brandobjekt keine Einsatzoption bestand, unterstützte dieser die UG. Zusammen mit dem ELW2 wurde im Pausenhof des Fraunhofer Gymnasium die Einsatzleitung aufgebaut.

LF8/6 fuhr den hinteren Teil der Turnhalle an, wo bereits das TLF und die Drehleiter der Feuerwehr Cham, die Brandbekämpfung aufgenommen haben. Die Aufgabe unserer Kräfte bestand darin, die Kräfte der Feuerwehr Cham bei ihrer Arbeit zu unterstützten um den Brand in den Griff zu bekommen. Im vorderen Teil waren weitere Kräfte eingesetzt, die zusammen mit der Drehleiter aus Roding die Brandbekämpfung einleiteten.
Die Kräfte an der Einsatzleitung waren damit beschäftigt, die Einsatzdokumentation zu erstellen. So wurde eine Kräfteübersicht erstellt, die etwa 130 Einsatzkräfte mit 35 Fahrzeugen herausfilterten. Neben dem Führen des Einsatztagebuchs war es ebenso unsere Aufgabe, den kompletten Funkverkehr abzuwickeln und zu dokumentieren.
Nach rund 5 Stunden konnten alle Kräfte der Feuerwehr Loibling-Katzbach und UG-ÖEL wieder einrücken.
Gegen 17 Uhr mussten dann erneut die Mitglieder der UG-ÖEL ausrücken. Diesmal ging es in die Gemeinde Wald zum Brand eines Landwirtschaftlichen Anwesens. Bei der Anfahrt konnten allerdings unsere Kräfte bereits wenden.

Übung Unwettereinsatz

Zur ersten regulären Übung nach unserem 150. jährigen Gründungsfest, lud am 17.07. Kommandant Martin Schoplocher ein.
Am Übungsplan stand dieses Mal das Thema Unwetterereignisse.
Als erster Teil stand eine kleine Theorieeinheit an. In dieser wurde erläutert was etwa zu Unwetterereignissen zählt und was bei diesen zu beachten ist. Desweiteren wurde das Thema örtliche Führungsstelle angesprochen, bei dieser das Gerätehaus zur Einsatzzentrale wird. In Anspruch sollte diese genommen werden, wenn punktuell in einem Schutzbereich ein größeres Unwetter seine Spuren hinterlassen hat.

Im Praktischen Teil wurden dann die beiden Rollwägen Wasserschaden genauer unter die Lupe genommen. Bestens ausgerüstet können wir mit diesen Gerätschaften bei den Schadenslagen nach einem Unwetterereignis helfen. Neben 2 baugleichen Schlammsaugern, sind auch eine Mini Chiemsee Pumpe, sowie eine Tauchpumpe TP4 verladen.
Die kürzlich neu angelegte Wasserentnahmestelle am Fluss Regen in Loibling wurde mit LF8/6, GW-L1 und ElW2 angefahren und mit sämtlichen Gerätschaften ausprobiert. Die Mini Chiemsee ist variabel einsetzbar. Sie kann zum Abpumpen komplett im Wasser versenkt werden, als auch aus einer Saugleitung pumpen. 2 unserer Mitglieder rüsteten sich mit Watthosen aus und richteten die Pumpe im Fluss ein.
Auch die Tauchpumpe durfte ihre Leistung im Regen beweisen.
Nachdem die Funktionen der Chiemsee Pumpe und der Tauchpumpe reichlich getestet wurden, war die Übung nach rund eineinhalb Stunden beendet.

Jugendwettspiele 2023

 

Neben 16 weiteren Jugendgruppen des KBI Bereichs Cham, nahm auch unsere Jugendgruppe an den Jugendwettspielen 2023 teil.

Nach wochenlangen Vorbereitungen auf den Inspektionsentscheid, durch die beiden Jugendwarte und ihre Ausbilder, war es am Nachmittag des 15.07. soweit. Gegen 12 Uhr machten sich die Jugendlichen auf den Weg in das ASV Stadion nach Cham. Nach einer kurzen Begrüßung startete unsere Gruppe mit dem Teil A in den Wettbewerb.

Gefordert war einen Löschangriff aufzubauen und die Wasserversorgung aus einem Unterflurhydranten herzustellen. Neben einem Wassergraben waren auch mehrere Hindernisse, wie die Leiterwand, die Hürde und der Kriechtunnel, durch die verschiedenen Trupps zu bezwingen. Nachdem dieser Teil beendet war mussten 2 Trupps sich noch mit Knoten und Stichen beweisen. Somit war der Teil A beendet. Während der Verschnaufpause bei höchst sommerlichen Temperaturen brachte unser 2. Vorstand und 1. Kommandant Eis vorbei, dass sich unsere Nachwuchsretter natürlich schmecken ließen.

Weiter ging es mit dem Teil B. Bei dieser Disziplin war ein Staffellauf mit verschiedenen Aufgaben gefordert. Diese Aufgaben setzten sich zusammen mit: C-Schlauch rollen, Schutzkleidung anlegen, Überlaufen eines Laufbretts, Kuppeln C-Schlauch und Strahlrohr, sowie Anlegen des doppelten Ankerstichs mit Halbschlag und der Leinenzielwurf. Auch diese Aufgabe meisterten sie mit Bravour.

Nachdem alle Jugendgruppen die Abnahme beendet hatten folgte die Siegerehrung.

Bei der Abnahme erreichte unsere Gruppe Platz 12.

Zufrieden zeigten sich die beiden Jugendwarte, Kommandanten und Ausbilder.

THL1 VU mit PKW

Während der Aufbauarbeiten zu unserem 150. jährigen Gründungsfest ereignete sich am Samstagnachmittag, direkt vor dem Festgelände, ein Verkehrsunfall. Im Kreuzungsbereich Ulmenstraße – Stamsriederstraße kommt es zum Zusammenstoß einer Radfahrerin mit einem PKW. Sofort übernahmen ausgebildete Fachleute, die Erstversorgung der verunfallten Radfahrerin und die Betreuung des PKW Fahrers.
Durch den Kommandanten wurde verfügbares Personal an das Gerätehaus beordert. GW-L1 und LF8/6 rückten aus um die Verkehrslenkung zu übernehmen. Nachdem der RTW eingetroffen ist wurde die Patientin der Besatzung übergeben. Eine Streife der Polizei übernahm die Unfallaufnahme, wobei wir diese beim Vermessen der Unfallstelle unterstützten.
Als die Patientin abtransportiert und die Unfallstelle aufgenommen war wurde das Fahrrad einem Angehörigen übergeben und wir rückten von der Unfallstelle ab.
Einsatzende nach rund einer Stunde.

RTW, GW-L1 und LF