Externes Einsatzmittel: Feuerwehr Katzberg

B3, Rauchentwicklung im Gebäude, Person in Gefahr

In der Nacht zum Mittwoch wurden wir gegen 23:51 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren Cham und Katzberg, der Polizei und dem Rettungsdienst in die Innenstadt alarmiert.
Gemäß dem Alarmstichwort: „B3, Rauchentwicklung im Gebäude, Person in Gefahr“, rückten LF8/6 und GW-L1 aus. Die ersteintreffenden Kräfte konnten eine massive Rauchentwicklung im Treppenhaus feststellen. Die Bewohner konnten ihre Wohnungen nicht verlassen. Die Feuerwehr Cham startete den Löschangriff.
Unsere Kräfte begannen gemeinsam mit den Kameraden aus Katzberg, in einem beengten Innenhof, die Personen an den Fenstern und Balkonen zu betreuen. Trupps unter schwerem Atemschutz verschafften sich über Steckleitern Zugang zu den eingeschlossenen Personen. Die Wohnungen waren soweit rauchfrei, sodass die Betroffenen vorerst in ihren Wohnungen bleiben konnten. Nachdem der Brand gelöscht war wurde mittels Überdrucklüfter das Treppenhaus belüftet und der Rauch aus dem Gebäude gedrückt. Durch das rauchfreie Treppenhaus konnten schließlich alle Bewohner aus dem Gebäude gebracht und dem Rettungsdienst zur Sichtung übergeben werden. Ein weiterer Trupp unserer Wehr ging erneut mit Atemschutz in das Gebäude vor um letzte Nachlöscharbeiten vorzunehmen.
Nach etwas über einer Stunde konnten wir die Einsatzstelle verlassen und wieder einrücken.

B2 Brand im Freien/ Wald

Am frühen Samstagabend alarmierte uns die ILS Regensburg zu einem Brandeinsatz nach Willmering.
Alarmiert nach dem Stichwort: B2 Brand im Freien/Wald rückten LF/8/6 und GW-L1 mit Waldbrandsatz, neben den Feuerwehren Willmering, Waffenbrunn, Katzberg und Cham aus.

Nachdem die abgelegene Einsatzstelle erreicht war wurde durch den Einsatzleiter die Feuerwehr Obernried mit dem UTV nachalarmiert. Vor Ort wurde ein brennender Baum festgestellt und die Feuerwehren Willmering und Waffenbrunn begannen mit der Brandbekämpfung. LF8/6 und GW-L1 wurden in den Bereitstellungsraum beordert. Nachdem die Lage unter Kontrolle war, konnten beide Fahrzeuge die Bereitstellung auflösen und wieder einrücken.
Einsetzende nach rund einer Stunde.

B3/ Dachstuhlbrand in Katzbach

Am Dienstag Vormittag wurden wir neben weiteren Feuerwehren zu einem Brandeinsatz in unserem Schutzbereich alarmiert.
Gemäß der Alarmstufe B3; Brand Dachstuhl in Katzbach rückte von uns LF8/6 aus. GW_L1 und ELW2 folgten. Desweiteren fuhren die Feuerwehren Cham, Katzberg und Großbergerdorf, die Führungskräfte KBM Hans Hochmuth, KBI Marco Greil, sowie KBR Michael Stahl die Einsatzstelle an. Ebenso die Polizei und der Rettungsdienst.
LF8/6 traf als Erster am Einsatzort ein. Die Einsatzleitung oblag unserem ersten Kommandanten Martin Schoplocher. Sofort wurde die Lage erkundet und ein Brand im Außenbereich festgestellt, der bereits auf den Dachstuhl übergegriffen hat. Die ersten Löschmaßnahmen wurden eingeleitet. Parallel stellte sich die Drehleiter der Feuerwehr Cham vor dem Gebäude auf und ein Trupp unter PA (Pressluftatmer) betrat das Dachgeschoss, dass ebenfalls komplett verraucht war. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten jedoch an. Der Trupp im Innenangriff schaffte eine Abluftöffnung, sodass das Dachgeschoss mittels Überdrucklüfter entraucht werden konnte. Über die Drehleiter wurde das Dach um den Brandbereich geöffnet, um die Glutnester gezielt ablöschen zu können. Nachdem die Dachhaut geöffnet und das Dachgeschoss entraucht war konnte man die Einsatzstelle gegen 11:15 Uhr verlassen. Gegen 16 Uhr machten sich einige Kameraden mit dem LF8/6 nochmal auf zur Brandnachschau. Diese konnte ohne Feststellungen beendet werden und der Einsatz war somit abgeschlossen.

B3, Rauchentwicklung im Gebäude in Cham

Am späten Montagabend wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Cham und Katzberg in das Stadtgebiet Cham alarmiert.
Gemäß dem Alarmstichwort: B3 Rauchentwicklung im Gebäude rückten LF8/6 und GW-L1 aus. Bereits auf Anfahrt wurde durch den Einsatzleiter „Feuer aus“ gemeldet. Die Einsatzkräfte sollten aber trotzdem noch weiterhin anfahren.

Im Außenbereich kam es zu einem Brand. Da das Feuer direkt am Gebäude brannte sind durch die Hitze mehrere Scheiben geplatzt. Um ein weiteres Schadensereignis im Gebäude auszuschließen gingen die Trupps unter Atemschutz ins Gebäude vor. Parallel wurde ebenso die Drehleiter in Stellung gebracht, um auch den Dachbereich der Gebäude zu kontrollieren.
LF8/6 und GW-L1 gingen vor Ort in Bereitschaft.

Nach kurzer Zeit konnte Entwarnung durch den eingesetzten Trupp gegeben werden, sodass unsere Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen konnten.

Nach rund 20 Minuten gingen beide Fahrzeuge wieder in den Status 2.

B2 im Freien, Brand Gartenhütte/ Schuppen

Am Samstag den 02.11 wurden wir um 14:21 Uhr zusammen mit anderen Feuerwehren der Umgebung zum Brand einer Gartenhütte in Willmering alarmiert.

Nach dem Alarmstichwort B2 im Freien, Brand Gartenhütte/ Schuppen rücken von uns LF8/6 und GW-L1 aus. Des Weiteren rückten die Feuerwehren Willmering, Waffenbrunn und Katzberg aus.

Noch auf der Anfahrt wurde durch die örtlich zuständige Feuerwehr „Feuer aus“ gemeldet, sodass wir die Alarmfahrt abbrechen und wieder einrücken konnten.

B3 Rauchentwicklung im Gebäude, Person in Gefahr

In der Nacht zum Dienstag alarmierte uns die integrierte Leitstelle Regensburg zu einem Brandeinsatz.
Neben den Feuerwehren Cham und Katzberg wurden auch wir zum Stichwort: B3 Rauchentwicklung im Gebäude mit Personen in Gefahr alarmiert. LF8/6 und GW-L1 rückten infolge dessen aus.
Für einige Aktive war es bereits der zweite Alarm in dieser Nacht, da die UG-ÖEL gegen 2:25 Uhr bereits zu einem B4 Brand landwirtschaftliches Anwesen nach Lampachshof in der Gemeinde Schönthal alarmiert wurden.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Cham konnte ein kleinerer Brandherd vorgefunden werden, sodass  wir und die Kräfte  aus Katzberg die Alarmfahrt abbrechen konnten.

B2 Brand im Freien Abfall-, Müll-, Papiercontainer Müllverladestation Willmering

Am Donnerstag gegen 11 Uhr alarmierte uns die Leitstelle Regensburg nach Willmering zu einem Brandeinsatz.
Alarmstichwort: B2 Brand im Freien Abfall-, Müll-, Papiercontainer Müllverladestation Willmering.
Neben der örtlich zuständigen Feuerwehr Willmering wurden auch noch die Feuerwehren Katzberg, Waffenbrunn, sowie KBM und KBI alarmiert.
Von uns rückten LF8/6 und GW-L1 aus. Vor Ort schwelte es in einem geschlossenen Container, der von der Müllverladestation gefüllt wurde.
Mit Hilfe der Mitarbeiter wurde der Container geöffnet, der im Vorfeld schon durch diese geflutet wurde, jedoch nach wie vor eine starke Rauchentwicklung davon aus ging.
Durch die Feuerwehr Waffenbrunn und Willmering wurde je ein Atemschutztrupp bereitgestellt.
LF8/6 ging in Bereitschaft, ebenso GW-L1. Um einen besseren Löscherfolg zu erzielen, übergaben wir dem Angriffstrupp aus Willmering unser Turbo-Twist Strahlrohr mit Mittelschaumdüse.
Nachdem der Container geöffnet war, dass sich etwas schwierig gestaltete, kam auch ein Radlader zum Einsatz. Durch diesen wurde das Brandgut aus dem Container entfernt um die letzten Glutnester abzulöschen.
Während der Löscharbeiten baute die Besatzungen von LF8/6 und GW-L1 eine Wasserversorgung von einem Hydranten zum Löschfahrzeug der Feuerwehr Willmering vorsorglich auf.
Zum Abschluss wurde das Brandgut noch mit Schaum bedeckt.
Einsatzende nach etwas über einer Stunde.

B3 Rauchentwicklung im Gebäude/ Waffenbrunn

Am heutigen Donnerstag Abend um 18:50 Uhr wurden wir nach Waffenbrunn alarmiert. Gemeldet war eine Rauchentwicklung in einem Wohngebäude. Alarmiert nach B3: Rauchentwicklung im Gebäude rückten wir mit LF8/6 und GW-L1, neben den Feuerwehren Waffenbrunn, Willmering, Katzberg, Pemfling, Rhanwalting und Cham, KBM Cham-Land 3/3 und KBI Cham-Land 3 aus. Bereits auf der  Anfahrt rüstete sich bereits ein Trupp mit Atemschutz aus. Am Einsatzort angekommen wurden wir in den Bereitstellungsraum eingewiesen. Vor Ort war das Gebäude verraucht, vermutlich durch einen technischen Defekt, begann ein Küchengerät zu rauchen. Die Lage war durch die Ortsfeuerwehr bereits unter Kontrolle.
Die Einsatzkräfte im Bereitstellungsraum wurden kurz darauf entlassen. So rückten wir mit beiden Fahrzeugen wieder ein.

B3 Zimmerbrand Person in Gefahr Cham

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag riss uns ein Einsatz im Stadtgebiet Cham aus der Nachtruhe. Alarmiert nach B3 Zimmerbrand, Person in Gefahr, fuhren wir mit LF8/6 und GW-L1 die Einsatzstelle an. Im Erstalarm mit alarmiert war die örtlich zuständige Feuerwehr der Stadt Cham und Katzberg.
Da sich beim Eintreffen der ersten Kräfte eine massive Rauchentwicklung aus einem Gebäude bot, wurden umgehend weiter Atemschutzträger der Feuerwehren Chammünster und Altenmarkt, sowie eine zweite Drehleiter aus Roding nachalarmiert. Ein Trupp der sich bereits auf der Anfahrt mit schwerem Atemschutz ausgerüstet hat, unterstütze die Kameraden aus Cham bei der Personensuche im Inneren des Brandgebäudes. Ein zweiter Trupp rüstete sich nach Ankunft ebenso mit Pressluftatmern aus und stellte den Sicherungstrupp für die im Innenangriff Tätigen Feuerwehrleute. GW-L1 blieb derzeit in Bereitschaft.
Die Lage war schnell im Griff und der Brandherd abgeloschen, sodass die Drehleiter nicht mehr zum Einsatz kam. Ebenso konnten die weiteren Kräfte die Einsatzstelle verlassen. GW-L1 rückte nach ca. 30 Minuten Einsatzdauer wieder ins Gerätehaus ein. LF8/6 folgte nach dem Rückbau mit etwa einer Stunde Einsatzdauer. Die Fahrzeuge wurden bestückt und Einsatzbereit gemeldet, um für den nächsten Einsatz gerüstet zu sein.

 

B1 im Gebäude/ Nachschau

Am Freitagmorgen wurden wir nach Pitzling in die Gemeinde Pemfling alarmiert. Dort ist ein Brand in einer Hackschnitzelheizung ausgebrochen. Nachdem die Feuerwehren Pitzling und Pemfling, zusammen mit dem zuständigen Kreisbrandmeister Florian Cham-Land 3/3 schon vor Ort tätig waren, wurden wir nachalarmiert. Kurz nach unserem ausrücken mit LF8/6 und GW-L1 ertönte erneut ein Nachalarm für die Feuerwehren Katzberg, Waffenbrunn und Pösing.
Bereits auf der Anfahrt rüstet sich ein Trupp mit schwerem Atemschutz aus.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war die Lage bereits soweit unter Kontrolle und mit dem Leeren des Hackschnitzelbunkers wurde bereits begonnen. Mühsam wurde von Atemschutzträgern die Hackschnitzel in Kisten geschaufelt, ehe sie von einem Traktor herausgehoben und auf einer separaten Fläche verteilt wurde.
Vor Ort wurde das LF8/6 mit der Aufgabe betreut, das bereits herausgeschaufelte Brandgut und die restlichen Hackschnitzel am Ablageplatz zu verteilen, sowie immer wieder zu kontrollieren, um ein erneutes aufflammen zu verhindern. Unser Trupp unter Atemschutz unterstützte ebenfalls im Hackschnitzelbunker bei der Leerung.
Im Laufe des Einsatzes wurde ein Bagger einer Firma hinzugezogen um das herausschaufeln der Hackschnitzel zu erleichtern.
Nachdem der Bunker großflächig freigelegt und die Förderschnecke der Heizung ebenfalls kontrolliert war wurden wir aus dem Einsatz entlassen und konnten wieder einrücken. Die Einsatzbereitschaft wurde hergestellt. Somit endete der Einsatz nach rund zweieinhalb Stunden.