Kategorie: Übungen

Übungsabend Wasserförderung

Am Montagabend, den 20. Oktober fand unter der Leitung von Übungsleiter Reinhard Rädlinger ein praxisorientierter Übungsabend statt. Ziel der Übung war, die Vertiefung der Kenntnisse im Bereich Wasserförderung über lange Wegstrecken, sowie die Zusammenarbeit mit benachbarten Feuerwehren.

Nach einem kurzen Theorieteil im Gerätehaus, in dem die Übungsziele und der Ablauf vorgestellt wurde, begaben sich die Einsatzkräfte mit LF8/6, GW-L1 und dem TSF der FF Pitzling nach Ponholzmühle, dem Ort der praktischen Übung.

Die Wasserentnahme erfolgte aus dem Holderbach durch die FF Pitzling. Da der natürliche Wasserstand nicht ausreichte wurde der Bach angestaut, um eine ausreichende Menge Wasser für die Übung entnehmen zu können. Diese Maßnahme erforderte präzise Abstimmung und sorgte für realitätsnahe Bedingungen.

Die Weiterleitung des Wassers erfolgte über dem GW-L1 mit dem Rollwagen TS. Zusätzlich kam ein Rollwagen Beleuchtung zum Einsatz, um die Einsatzstelle auch bei einsetzender Dunkelheit optimal auszuleuchten. Die Wasserabgabe wurde durch das LF 8/6 durchgeführt.

Insgesamt wurde eine Schlauchstrecke von rund 500 Metern verlegt, was eine koordinierte Zusammenarbeit und gute Kommunikation zwischen den einzelnen Einheiten erforderte. Die Übung bot somit eine hervorragende Gelegenheit, die Abläufe bei der Wasserförderung über lange Wegstrecken zu trainieren und die Technik unter realistischen Bedingungen zu erproben.

Nach Abschluss der praktischen Übung trafen sich alle Beteiligten zur Abschlussbesprechung im Gerätehaus Cham. Kommandant Martin Schoplocher bedankte sich ausdrücklich bei Übungsleiter Reinhard Rädlinger für die Organisation, sowie bei der Feuerwehr Pitzling für die engagierte Teilnahme und die gute Zusammenarbeit.

Den Ausklang fand der Übungsabend bei einer gemeinsamen Brotzeit im Gerätehaus, die Gelegenheit zum kameradschaftlichen Austausch und zur Nachbesprechung bot.

Objektbegehung Grupor

Am Donnerstag, den 2. Oktober 2025, fand eine wichtige Objektbegehung bei der Firma Grupor statt. Ziel war es, den überarbeiteten Einsatzplan vor Ort zu prüfen und die örtlichen Gegebenheiten besser kennenzulernen.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Vertreter der Firma Grupor begann die Besichtigung des Betriebsgeländes. Dabei wurden insbesondere die Zugänge, mögliche Gefahrenstellen sowie die Wasserentnahmestellen begutachtet. Diese Begehung war besonders für die Gruppenführer von großer Bedeutung, da sie die Grundlage für taktische Entscheidungen im Einsatzfall bildet und eine gezielte Vorbereitung ermöglicht.
Im Anschluss erfolgte eine praktische Übung: Das Ansaugen aus der Zisterne wurde mit dem Rollwagen TS  sowie dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 durchgeführt. Die Übung diente nicht nur der technischen Erprobung, sondern auch der Festigung der Führungsabläufe und Kommunikation innerhalb der Einsatzgruppen.
Zum Abschluss lud die Firma Grupor zu einer kleinen, gemütlichen Brotzeit ein. In entspannter Atmosphäre konnten sich die Teilnehmer austauschen und die Übung gemeinsam reflektieren. Für die freundliche Unterstützung und Verpflegung möchten wir uns herzlich bei der Firma Grupor bedanken.

Aktionswoche 2025

Im Rahmen der Aktionswoche 2025 beteiligte sich unsere Feuerwehr an einer groß angelegten Einsatzübung am Abend des 30.09. Um 19:00 Uhr erfolgte die Alarmdurchsage durch die Übungsleistelle für die Feuerwehren Kolmberg, Waffenbrunn, Willmering, Katzberg sowie die Führungsunterstützung Cham mit dem ELW. Übungsannahme war der Brand eines Schuppens in Kolmberg, der auf das angrenzende Waldstück und das Wohnhaus überzugreifen drohte.

Nach etwa 15 Minuten entschied der Einsatzleiter aufgrund der angenommenen Lageverschärfung eine Alarmstufenerhöhung. Daraufhin wurden alle Feuerwehren im KBM-Bereich 3/3 nachalarmiert.

Wir rückten mit dem LF 8/6 sowie dem GW-L1 aus. Der Bereitstellungsraum wurde in Waffenbrunn eingerichtet. Im weiteren Verlauf der Übung wurde unser LF 8/6 am Ende der Förderleitung eingebunden und speiste das HLF der Feuerwehr Pemfling, welches eine Widerstandslinie im angrenzenden Waldstück errichtete.

Das Übungsende wurde bekanntgegeben und im Anschluss fand eine Abschlussbesprechung am Feuerwehrgerätehaus in Kolmberg statt, gemeinsam mit dem Kommandanten der Feuerwehr Kolmberg, KBI Marco Greil und KBM Hans Hochmuth.

 

Einsatzübung

Am vergangenen Montagabend trafen sich unsere Aktiven zu einer Einsatzübung. Unter der Leitung von Markus Wanninger wurde ein realitätsnahes Einsatzszenario vorbereitet, das sowohl die taktische Koordination als auch die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte forderte.
Die angenommene Lage: Ein Brand in einem Nebengebäude auf einem landwirtschaftlichen Anwesen – mit einer vermissten Person im Gebäude. LF 8/6 und GW-L1 rückten zur Einsatzstelle aus. Bereits während der Anfahrt rüstete sich ein Atemschutztrupp aus, um unmittelbar nach dem Eintreffen mit der Personensuche beginnen zu können.
Nach der Erkundung durch den Gruppenführer wurde die Suche im stark verrauchten Gebäude eingeleitet. Parallel dazu stellte der GW-L1 die Wasserversorgung sicher, um einen kontinuierlichen Löschangriff zu gewährleisten. Da sich die Rauchentwicklung und der Brand auch auf angrenzende Garagen ausbreitete, entschied der Gruppenführer, einen zweiten Atemschutztrupp auszurüsten, um auch diese Bereiche systematisch zu kontrollieren und abzulöschen.
Der Lüfter wurde in Stellung gebracht und später gezielt eingesetzt, um die Sichtverhältnisse für die eingesetzten Trupps zu verbessern und die Suche zu erleichtern. Die vermisste Person konnte schließlich zügig erfolgreich gefunden und gerettet werden – ein voller Erfolg für alle Beteiligten.
Im Anschluss an die Übung bedankte sich Kommandant Martin Schoplocher bei Markus Wanninger für die Organisation, sowie beim „Brandleider“ für die realistische Darstellung des Szenarios. Er zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf und lobte das engagierte und professionelle Vorgehen der Einsatzkräfte.

Stationsausbildung

Am Montag, den 28. Juli 2025 fand ab 19:00 Uhr eine praxisorientierte Stationsausbildung zur Einführung und Vorstellung der neuen Rollwägen statt. Ziel der Ausbildung war es, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen umfassenden Überblick über die neuen Einsatzmittel zu geben und deren Handhabung im Einsatzfall zu erläutern.
Die Ausbildung war in mehrere Stationen unterteilt, die jeweils von fachkundigen Ausbildern betreut wurden:
• Rollwagen, Wasserförderung und Fortleitung wurde von Kommandanten Martin Schoplocher vorgestellt. Hier lag der Fokus auf dem Entnehmen der Gerätschaften von den Rollwägen.
• Rollwägen Technische Hilfeleistung (THL) wurden durch Benjamin Kreitinger präsentiert. Die Teilnehmer erhielten einen Einblick in die Beladung und Einsatzmöglichkeiten bei technischen Hilfeleistungen
• Rollwagen Beleuchtung, betreut von Michael Popp, zeigte die verschiedenen Beleuchtungssysteme und deren Aufbau zur optimalen Ausleuchtung von Einsatzstellen
• Rollwagen Atemschutz wurde von Markus Wanninger vorgestellt. Hier standen die Atemschutzgeräte, deren Lagerung und die Nachbereitung nach den Einsatz im Vordergrund
• Rollwagen Transport, sowie das Thema Ladungssicherung wurden von Sebastian Stelzer erläutert. Neben der Vorstellung des Transportwagens wurde insbesondere auf die korrekte und sichere Ladungssicherung eingegangen
Die Teilnehmer durchliefen die Stationen in kleinen Gruppen, was einen intensiven Austausch und gezielte Fragen ermöglichte. Die Ausbildung endete nach etwa eineinhalb Stunden. Die Stationsausbildung stellte einen wichtigen Schritt zur sicheren und effektiven Nutzung der neuen Rollwägen im Einsatz dar und trug maßgeblich zur Fortbildung der Mannschaft bei.

Übungsabend Rettung aus unwegsamen Gelände

Am 5. Mai fand eine anspruchsvolle und praxisnahe Übung der aktiven Mitglieder der Feuerwehr statt. Unter der Leitung von Reinhard Rädlinger und Werner Allescher wurde das Szenario „Rettung aus unwegsamem Gelände“ geübt – eine Einsatzlage, die sowohl körperlich als auch technisch hohe Anforderungen an die Einsatzkräfte stellt. Unterstützt wurden die Übungsleiter von Markus Wanninger und Lotta Hager, die mit ihrer Erfahrung und Fachkenntnis maßgeblich zum Erfolg des Abends beitrugen.

Zu Beginn der Übung vermittelte Lotta Hager im theoretischen Teil wichtige Grundlagen zur patientenschonenden Rettung und Versorgung von verletzten Personen in schwierigem Gelände. Dabei ging sie insbesondere auf die Bedeutung der richtigen Lagerung, der achsengerechten Rettung und der Kommunikation im Team ein – Aspekte, die im Ernstfall über den Erfolg der Rettung entscheiden können.

Im Anschluss an die Theoriephase rückten die Einsatzkräfte mit dem GW-L1 und dem  LF8/6 in ein nahegelegenes Waldstück aus. Dort wurde eine realitätsnahe Rettungssituation vorbereitet, bei der eine Person aus steilem, unwegsamem Gelände gerettet werden musste. Die Übung forderte von den Teilnehmern nicht nur körperlichen Einsatz, sondern auch präzises Arbeiten unter erschwerten Bedingungen.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Sicherung im Hang. Die Teilnehmer übten verschiedene Knoten und Sicherungstechniken, um sich selbst und die zu rettende Person gegen Absturz zu sichern. Parallel dazu wurde eine effektive Beleuchtung der Einsatzstelle aufgebaut, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen sicher arbeiten zu können.

Markus Wanninger, Reinhard Rädlinger und Werner Allescher erklärten im Verlauf der Übung verschiedene Techniken zur Einrichtung von Fixpunkten sowie zum Halten und Rückhalten von Personen im steilen Gelände. Die Teilnehmer konnten diese Techniken direkt anwenden und festigten so ihr Wissen im praktischen Einsatz.

Nach rund zweieinhalb Stunden intensiver Übung wurde das Szenario erfolgreich abgeschlossen. Die Ausrüstung wurde gemeinsam zurückgebaut und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht. Die Übungsleitung zeigte sich mit dem Engagement und der Disziplin der Teilnehmer sehr zufrieden.

Diese Übung verdeutlichte einmal mehr, wie wichtig regelmäßige und realitätsnahe Ausbildungseinheiten sind, um im Ernstfall schnell, sicher und professionell handeln zu können. Die Kombination aus fundierter Theorie und praxisnaher Anwendung machte den Übungsabend zu einem wertvollen Bestandteil der kontinuierlichen Einsatzvorbereitung.

Übungsabend Wasserförderung

Am 28. März fand ein Übungsabend der Feuerwehr statt, der sich dem Thema Wasserförderung widmete. Die Übung wurde von den Übungsleitern Michael Popp und Sebastian Stelzer geleitet und begann um 19:00 Uhr. Ziel der Übung war es die verschiedenen Techniken und Geräte zur Wasserförderung zu beüben. LF-8/6 und GW-L1 fuhren die Übungsörtlichkeit an. Für die Übung wurde Wasser aus dem Katzbach entnommen. Hierfür kam die Tragkraftspritze zum Einsatz. Dazu wurde eine Saugleitung gekuppelt und mit Leinen gesichert. Nachdem das Wasser erfolgreich angesaugt und die B-Leitung aufgebaut wurde, ging es weiter mit der Vornahme von zwei C-Rohren. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Übung war der Einbau des Waldbrandsatzes in der Mitte der Wasserförderung. Der Waldbrandsatz ist ein spezielles Gerät, dass bei der Bekämpfung von Waldbränden eingesetzt wird. Die Teilnehmer mussten den Behälter des Waldbrandsatzes befüllen und die Funktionsweise des Geräts verstehen. Anschließend wurden zwei D-Rohre am Waldbrandsatz vorgenommen um die spezifischen Anforderungen bei der Bekämpfung von Waldbränden zu üben. Am Ende waren somit 2 C-Rohre und 2 D-Rohre im Einsatz.Besonders erfreulich war die Teilnahme von zwei Mitgliedern der Jugendfeuerwehr. Diese jungen Feuerwehrleute konnten wertvolle praktische Erfahrungen sammeln und ihre Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen verbessern. Die Integration der Jugendfeuerwehr in die Übung zeigte die Bedeutung der Nachwuchsförderung und die Bereitschaft, junge Menschen frühzeitig in die Feuerwehrarbeit einzubinden.Nach rund zwei Stunden wurde die Übung erfolgreich beendet. Die Teilnehmer konnten wertvolle Erfahrungen sammeln und ihre Fähigkeiten in der Wasserförderung und im Umgang mit verschiedenen Gerätschaften vertiefen. Die Übungsleiter Michael Popp und Sebastian Stelzer zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf der Übung und lobten die Einsatzbereitschaft und das Engagement der Teilnehmer.

THL Übung

Am vergangenen Montag fand in Wackerling beim Auto Schießl eine umfassende Feuerwehrübung statt. Die Übung, die von Markus Wanninger und seinem Team, bestehend aus Sebastian Stelzer und Lotta Hager organisiert wurde, war ein voller Erfolg und bot wertvolle Einblicke in moderne und auch für uns durchführbaren Rettungstechniken.

Martin Schoplocher eröffnete die Veranstaltung am Gerätehaus mit einer herzlichen Begrüßung der Teilnehmer. Er betonte die Bedeutung solcher Übungen für die Sicherheit und das Zusammenspiel der Einsatzkräfte. ELW2, LF8/6 und GW-L1 fuhren dann geschlossen nach Wackerling. Markus Wanninger erklärte den Ablauf der Übung. Sebastian Stelzer übernahm die Vorstellung der Rettungskarte, die ein wichtiges Hilfsmittel bei der Rettung von Personen, als auch zum Erkennen verschiedener Gefahren der verunfallten Fahrzeuge darstellt.

Lotta Hager gab den Teilnehmern wertvolle Einblicke in die patientenschonende Rettung aus dem PKW, ein Aspekt, der bei Unfällen oft über Leben und Tod entscheidet.

Die Übung begann am Übungsobjekt, ein PKW war bereitgestellt. Die Teilnehmer stabilisierten zunächst das Fahrzeug um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Anschließend wurden alle Scheiben des Fahrzeugs entfernt. Um auch gefahrlos die Frontscheibe zu entfernen kam neben den Helmvisieren auch eine FFP2-Maske zum Einsatz, um die Sicherheit der Kameraden zu gewährleisten. Verschiedene Ausrüstungsgegenstände, darunter das Halligan-Tool, Rettungsmesser und Glasschneider wurden ausprobiert und ihre Anwendung demonstriert. Ebenso kam auch das vor kurzem angeschaffte Spineboard zum Einsatz. Unter der Leitung von Lotta Hager und Markus Wanninger wurde ein „Patient“ mit einem Stifneck ausgestattet und anschließend mit dem Spineboard aus dem Fahrzeug gerettet.

Ein besonderes Highlight der Übung war die Einführung neuer Ausrüstungsgegenstände, wie die Akku-Flex und Akku-Säbelsäge. Mit der Säbelsäge wurde die Frontscheibe entfernt und das Dach des Fahrzeugs aufgeschnitten um den Zugang zu den Insassen zu erleichtern. Ebenso versuchte man die B-Säule des Fahrzeugs herauszunehmen. Diese neuen Werkzeuge erwiesen sich als äußerst effektiv und werden künftig einen festen Platz in der Ausrüstung der Feuerwehr haben. Ebenso wurde durch Sebastian Stelzer noch das richtige außer Betrieb nehmen des Fahrzeuges behandelt, sowie auch ein kurzer Einblick gegeben, in das Thema freischalten der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben.

Nach zwei Stunden intensiver Arbeit endete die Übung erfolgreich. Die Teilnehmer waren begeistert von den neuen Erkenntnissen und den praktischen Erfahrungen, die sie sammeln konnten. Ein besonderer Dank gilt Gerhard Schießl und seinem Team, die den Schrott-PKW zur Verfügung gestellt und für die Verpflegung der Teilnehmer gesorgt haben. Ihre Unterstützung war entscheidend für den Erfolg der Übung.

Dieser Übungsabend war ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Rettungstechniken und der Zusammenarbeit innerhalb der Feuerwehr. Sie zeigte eindrucksvoll, wie wichtig regelmäßige Übungen sind, um im Ernstfall schnell und effektiv handeln zu können.

Übungsabend

Am Montag, den 17.02.2025 fand ein Übungsabend unter der Leitung von Markus Wanninger statt. Das Thema des Abends war „Elektrizität in der Feuerwehr und Stromerzeuger“. Zu Beginn des Abends wurde ein theoretischer Teil durchgeführt, indem die Grundlagen der Elektrizität und die Verwendung von Stromerzeugern in der Feuerwehr besprochen wurden. Während diesen Teil wurde die UG-ÖEL zu einem B4-Einsatz nach Walderbach alarmiert, worauf sich auch einige Mitglieder unserer Wehr mit auf den Weg machten. Es rückten ELW2 und GW-L1 aus. Auf der Anfahrt zum Brandobjekt wurde die UG-ÖEL allerdings abbestellt und die Einsatzfahrt abgebrochen. Nach dem theoretischen Teil wurde die Gruppe in zwei Teams aufgeteilt. Beide Teams arbeiteten mit den Stromerzeugern der Fahrzeuge GW-L1 und LF8/6. Die praktische Übung umfasste dann die Inbetriebnahme der Stromerzeuger, sowie die sichere Handhabung und Überprüfung des Geräts und der angeschlossenen elektrischen Abnehmer.
Der Übungsabend war sehr lehrreich und endete nach etwa 2 Stunden.

Übungsauftakt 2025

Zur ersten Übung im Jahr 2025 trafen sich unsere Aktiven am Montagabend. Am Plan stand diesmal ein kurzer Rückblick ins Jahr 2024, ein kleiner Ausblick auf das Jahr 2025 und die auf uns zukommenden Aufgaben mit dem neuen V-LKW und Rollwagenkonzept.

Nachdem dies der stellvertretende Kommandant vorgestellt hatte wurden zwei Gruppen gebildet und eine Gerätekunde mit den beiden Fahrzeugen GW-L1 und LF8/6 durchgeführt.

Michael Popp und Markus Wanninger führten die Teilnehmer durch die Gerätekunde. In beiden Gruppen wurde intensiv an den Fahrzeugen und deren Ausstattung gearbeitet. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich mit den verschiedenen Geräten vertraut zu machen, deren Funktionsweise zu erlernen und praktische Übungen durchzuführen.

Markus Wanninger beübte das LF8/6. Mit Fotos wurden verschiedene Einsatzbeispiele gezeigt, aufgrund dessen, dann die benötigten Geräte aus dem Löschfahrzeug ausgepackt und vorgestellt wurden.

Michael Popp stellte den GW-L1 vor. Auch hier wurden durch Beispiele verschiedene Gerätschaften genauer unter die Lupe genommen.

Nachdem die Übung nach rund 2 Stunden beendet war, lud der erste Kommandant Martin Schoplocher noch zu einer gemütlichen Runde zur Brotzeit ein.