Tag: Übungsabend

Übungsabend

Am vergangenen Montagabend fand unsere letzte Praxisübung für das Jahr 2024 statt.
Der stellvertretende Kommandant begrüßte die Übungsteilnehmer und übergab das Wort an den Übungsleiter Markus Wanninger.
Dieser stellte einige Rettungsgeräte vor, die wir in unserer Wehr zur Verfügung haben.
Neben den beiden Tragetüchern wurde auch das Spineboard vorgestellt und beübt.
In der neuen Fahrzeughalle besprach man die Vorgehensweise bei einer Personenrettung und wie die verschiedenen Gerätschaften zu verwenden sind.
Im Anschluss wurde auf unserer Baustelle im Altbau des Gerätehauses ein Bauunfall simuliert. Ein Bauarbeiter wurde einem Stromschlag ausgesetzt und musste gerettet werden. Mit GW-L1 wurde dann die Beleuchtung aufgebaut. Zum Einsatz kamen hierbei der fest verbaute Lichtmast und unser Beleuchtungssatz „Setolite“.
Eine Gruppe ging zur Personenrettung mit Spineboard und Schwerlasttragetuch ins Gebäude vor. Vor Ort im 1. OG wurde der Patient versorgt und für den Transport auf dem Spineboard vorbereitet.
Eine weitere Gruppe bestieg das Gerüst an der Außenfassade. Diese nahmen das Spineboard in Empfang und brachten dieses auf die bereitgestellte Steckleiter, welche den Abtransport als „Rutsche“ erleichterte. Im Gebäude waren zwei Feuerwehrmänner an einem Fixpunkt gesichert, welche das Spineboard mit je einer Leine langsam nach unten beförderten.
Nach rund eineinhalb Stunden war die Übung erfolgreich und lehrreich beendet.

Übungsabend Verkehrsabsicherung

Am vergangenen Montag fand der nächste Übungsabend der Aktiven statt.

Das Thema an diesen Abend war die Verkehrsabsicherung.

Im Vorfeld wurden verschiedenste Materialien und Vorgehensweisen zur Verkehrsabsicherung mit den beiden Übungsleitern Werner Allescher und Reinhard Rädlinger besprochen.

Im Anschluss ging es weiter mit einer praktischen Absicherung. Angenommen wurde ein Verkehrsunfall ohne verletzte Personen in der Loiblinger Straße.  LF8/6 und GW-L1 fuhren die vorgegebene „Einsatzstelle“ an.

Am angegebenen Punkt angekommen, erkundete der Gruppenführer am LF8/6 die Lage und lies die Mannschaft antreten.

Nach der Befehlsgebung, die das sicherstellen des Brandschutzes, das binden der auslaufenden Betriebsstoffe und das absichern der Einsatzstelle beinhaltete, führte die Gruppe ihre jeweiligen Aufgaben aus.

GW-L1übernahm die Absicherung im rückwärtigen Bereich.

Nach der Übung versammelte man sich wieder im Gerätehaus zur Abschlussbesprechung. Die beiden Kommandanten dankten den beiden Übungsleitern für die Ausarbeitung der Übung und zeigten sich stets zufrieden mit dem Ablauf. Auch die Übungsleiter waren rundum zufrieden mit ihren Mannschaften. Ebenso auch Kreisbrandmeister Hans Hochmuth, der ebenfalls die Übung mitbegleitete.

Übungsende nach rund eineinhalb Stunden.